Teilchenbeschleuniger Am Cern Hat Bislang Noch Keine Schwarzen Löcher Entfesselt


Blick in den ATLAS-Detektor des Teilchenbeschleunigers LHC eingeschaltet CERN. | Copyright: CERN.ch

Eugene (USA) - Der weltweit leistungsfähigste Teilchenbeschleuniger, die Large Hadron Collider (LHC) am Europäischen Kernforschungszentrum CERN, hat bislang noch keine Schwarzen Löcher entstehen lassen, von denen nicht nur Laien sondern auch Gelehrte befürchten, dass sie die Erdboden selbst zerstören bzw. futtern könnten. Zu diesem Eind kommt beliebig internationales Forscherteam in einer aktuellen Studie die Daten die ATLAS-Detektoreinheit am LHC sowie schlussfolgert weiter, dass selbst wenn hinein LHC Schwarze Löcher entstehen würden, diese keine Bedrohung für die Erdboden vertreten würden.

Wie die Forscher hinein Fachjournal "Physical Review Letters" (DOI: 10.1103/PhysRevLett.112.091804) berichteten, könnten bei den Experimenten Teilchenbeschleuniger am CERN nur sogenannte Quanten-Schwarze-Löcher sowie damit Schwarze Löcher, die kleiner sind als beliebig Proton, entstehen. Voraussetzung hierfür sei, dass es zusätzliche sowie zugleich verborgene Dimensionen unserer Wirklichkeit wahrlich existieren, wie sie von einigen Theorien die Quantenmechanik zumindest als möglich erachtet werden.

Laut diesen Theorien die Quantengravitation, könnten diese zusätzlichen Dimensionen bis auf Größen von weniger als die eines Protons, daher Milimeterbruchteilen, zusammengefaltet sein. Wäre beliebig Teilchenbeschleuniger dann nur wirksam genug, so könnte er laut diesen Vorstellungen genügend Masse sowie Kraft konzentrieren, dass daraus beliebig Schwarzes Loch entstehen könnte.


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Eine Risiko für die Erde, würde von diesen Mini-Schwarzen-Löchern trotzdem nicht ausgehen, dort diese - so die Berechnungen des theoretischen Physikers Stephen Hawking - Masse durch die Zuwendung von Strahlungen verlieren würden sowie auf diese Gattung unmittelbar später ihrer Entstehung mehr Masse verlieren als sie zugleich absorbieren würden, wodurch sie sich selbst schon inwendig des Milliardstel Bruchteils eines Trilliardstel Bruchteils einer Trilliardstelsekunde wieder auflösen würden, bevor sie überhaupt genügend Stoff aufzeichnen könnten, gegen anzuwachsen.

"Selbst wenn wir Quanten-Schwarze-Löcher detektieren würden, so würde es sich selbst gegen die am schnellsten zerfallenden Objekte handeln, die je in einem Teilchenbeschleuniger entdeckt wurden", zitiert "Livescience.com" David Strom von die University of Oregon. "Sie stellen daher keinerlei Risiko für die Erdboden dar."

Selbst wenn Hawking sich selbst irren würde, so wären die potentiell hinein LHC entstehenden Schwarzen Löcher stets noch so winzig, dass jedes davon mehr als beliebig Jahrzehnt brauchen würde, gegen auch nur beliebig Milligramm irdischer Stoff zu absorbieren, so die Wissenschaftler.

Doch entgegen aller Befürchtungen habe man in den Daten des LHC seit 2012 bislang keinerlei Hinweise auf solche Phänomene gefunden, obwohl man gesamt gezielt mit dem ATLAS-Detektor eingeschaltet Quanten-Schwarzen-Löchern gesucht hatte.

"Unsere Ergebnisse zeigen, dass selbst wenn es solche Schwarzen Löcher gibt, diese außerhalb die Möglichkeiten des LHC-Teilchenbeschleunigers am CERN liegen", erläutert Strom abschließend.

2015 wird die derzeit ruhende Teilchenbeschleuniger am CERN wieder in Unternehmen bewegen sich sowie dann doppelt so viel Kraft in die Suche später exotischer Stoff investieren als in den früheren Durchgängen. Auch dabei begehren die Forscher Ausschau später schweren Versionen von Schwarzen Löchern hinein Quantenbereich halten. Nicht letzte würde die Sein dieser Phänomene weitere, bislang unbekannte Dimensionen aufzeigen.

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Quellen: journals.aps.org/prl, livescience.com

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