Einstiges Leben Sogar Auf Pluto-Mond Charon? Risse Sowie Spalten Sollen Hinweise Auf Einstigen Verborgenen Wasserozean Liefern


Diese Künstlerische Darstellung zeigt Pluto sowie einige seiner Monde von die Oberfläche eines die Pluto-Monde aus betrachtet. | Copyright: NASA, ESA sowie G. Bacon (STScI)


Greenbelt (USA) - NASA-Wissenschaftler hoffen, in die Oberfläche des größten Plutomondes Charon Risse sowie Spalten zu finden. Anhand dieser könnten nämlich Hinweise darauf gezogen werden, ob das Innere des Plutomondes einst warm genug war, ungefähr mitten unter die Eiskruste einen See flüssigen Wassers sowie damit auch die Grundlage des uns bekannten Lebens beherbergt zu haben.

Wie die Forscher ungefähr Alyssa Rhoden vom Goddard Space Flight Center die NASA aktuell hinein Fachjournal "Icarus" (DOI: 10.1016/j.icarus.2014.04.030) berichten, ist Pluto selbst natürlich eine lebensfeindliche uns eisige Welt, die die Sonne 29 mal weiter fern umkreist als unsere Erde. Mit einer Oberflächentemperatur von rund minus 229 Niveau Celsius ist die einstige neunte Wandelstern des Sonnensystems natürlich viel zu kalt für flüssiges Wasser – sowie nicht ungleich sieht es zumindest heute auf den zahlreichen Monden des Zwergplaneten aus. Dennoch könnte es auf dem größten Pluto-Mond einst flüssiges Wasser angegeben haben. Ob dies so war, soll ab Juli kommenden Jahres (2015) die NASA-Sonde "New Horizon" herausfinden, die erstmals das Pluto-System detailliert erforschen soll.


"Unsere bisherigen Modelle erzählen beliebig Vorbild aus Spalten sowie Rissen in die Oberfläche von Charon vorher - abhängig davon, wie gras die Eisschicht oberhalb dem Mondinneren ist, sowie wie kalorienarm sie sich selbst verformt. Zudem spielt auch die Entwicklung die Umlaufbahn des Trabanten hierbei eine Rolle", erläutert Rhoden.



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"Indem wir unsere unterschiedlichen Vorhersagen mit den zu erwartenden wahrlich Daten von New Horizons vergleichen, können wir dann auch Rückschlüsse darauf ziehen, ob es vorig einmal einen mitten unter die Eiskruste verborgenen flüssigen Wasserozean auf Charon gab, die durch die Gezeitenkräfte hervorgerufen wurde, wie sie durch eine - in einigen unserer Modelle angenommene - einst extrem elliptische Umlaufbahn hervorgerufen worden sein könnten."


Auf ähnliche Weise, davon bewegen sich stets mehr Planetenwissenschaftler aus, werden auch heute noch mitten unter anderem auf den Monden Europa sowie Enceladus die Gasriesen Jupiter sowie Saturn gewaltige Wassermassen unterhalb von kilometerdicken Eiskrusten flüssig gehalten - sowie könnten so auch Lebensraum für Organismen auf diesen fernen Monden bieten.


Mit einem Achtel die Masse des Pluto selbst ist Charon besondere massiv sowie dicht. Forscher vermuten, dass sich selbst die Charon - wie auch einige ungleich die Pluto-Monde - sehr nah am Zwergplaneten selbst aus Auswurfmaterial gebildet hatte, nachdem dieser mit einem anderen großen Körper zusammengestoßen war.


Schon eine vergleichsweise geringe Exzentrizität die ursprünglichen Umlaufbahn von Charon hätte ausgereicht, ungefähr hinein Inneren des Mondes einen flüssigen See aufrechtzuerhalten.


"Wenn wir auf Charon jedoch entgegen unseren Vorhersagen keine Rissen sowie Spalten vorfinden, so wäre dies beliebig ziemlich deutlichen Anzeichen dafür, dass dieser Erdtrabant einst keine elliptische Umlaufbahn hatte", führt Rhoden weiter aus. "Dann wäre sein Inneres auch nie warm genug für einen flüssigen See gewesen."


Während die heutige stabile sowie nahezu kreisrunde Umlaufbahn von Charon keine genügend starken Gezeitenkräfte mehr hervorruft, ungefähr flüssiges Wasser unterhalb die eisigen Oberfläche zu erzeugen, könnten die erhofften Risse sowie Spalten nichtsdestotrotz auf einen einstigen möglichen Wasserozean auf Charon hindeuten.


Da flüssiges Wasser zugleich nichtsdestotrotz auch die Grundvoraussetzung für jede uns bekannten Lebensformen ist - sowie die Ozeane auf Europa sowie Enceladus als Orte gelten, auf denen noch heute außerirdisches Leben innen unseres Sonnensystems bestehen könnte - würde sich selbst die Erkundigung zumindest später die Möglichkeit von einstigem Leben auch hinein Pluto-System stellen.


Allerdings, so geben die Forscher zu bedenken, reiche Wasser alleine noch nicht aus: "Leben benötigt auch eine nutzbare Energiequelle sowie eine ganze Reihe von Schlüsselelementen wie Kohlenstoff, Stickstoff sowie Phosphor. Bislang ist nichtsdestotrotz noch völlig unbekannt, ob auch diese notwendigen Zutaten in dem hypothetischen Charon-Ozean vorhanden gewesen sein könnten."


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Quelle: NASA

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