Erfolgreiche Teleportation: Wissenschaftler Beamen Information
Symbolbild: Teleportation (Illu.). | Copyright: grewi.de
Delft (Niederlande) - Zwar liegt das "Beamen" von Gegenständen oder sogar Menschen noch in weiter Zukunft, doch die Transport von Daten von einem Quadrat eingeschaltet einen anderen ohne, dass diese den wirklichen Raum durchqueren müssen, ist jetzt niederländischen Wissenschaftlern gelungen. Entgegen die bisherigen Einschätzung vieler Wissenschaftler, dass das Beamen von Objekten den Gesetzen die Physik widerspreche, trauen die niederländischen Forscher zudem auch, dass in ferner Zukunft auch Menschen auf diese Gattung von einem Quadrat zum anderen transportiert werden könnten.
Wie das Team annähernd Prof. Ronald Hanson von die Technischen Universiteit Delft aktuell hinein Fachjournal "Science" (DOI: HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +
Diese Leistung, so die Forscher, sei beliebig wichtiger Schritt hin zu Quanten-Netzwerken zur Kommunikation mitten unter zukünftigen ultraschnellen Computern - dem sogenannten Quanten-Internet. Diese Netzwerke sollen zukünftig Aufgaben sowie Probleme lösen, die selbst unsere heutigen Super-Computer überlasten. Zudem könnte beliebig Quanten-Internet vollkommen sichere Datenübertragungen erlauben.
In ihren Experimenten machten sich selbst die niederländischen Forscher das Phänomen die sogenannten Quantenverschränkung zu Nutze: "Diese Verschränkung ist eine die tatsächlich merkwürdigsten sowie zugleich faszinierendsten Konsequenzen die Gesetze die Quanten-Physik", erläutert Hanson. "Werden Zwei Partikel miteinander verschränkt, so verschmelzen ihre Identität zu einer einzigen. Ihr gemeinsamer Status ist dann zwar direkt definiert aber ihre vormalige eigenständige Identität ist nicht mehr vorhanden. Die verschränkten Partikel verhalten sich selbst von jetzt eingeschaltet sowie absolut simultan wie beliebig einziges - selbst wenn sie örtlich breit voneinander separat werden. In unseren Tests betrug diese Entfernung zwar geradewegs einmal drei Meter, doch in die Theorie könnten sich selbst beiden Partikel auch eingeschaltet den entgegengesetzten Enden des Universums befinden sowie aber miteinander verschränkt sein. Einstein selbst traute seinen eigenen Vorhersagen dieser Verschränkung selbst so wenig, dass er von einer 'spukhaften Fernwirkung' sprach. Doch seither haben zahlreiche Experimente direkt diese Wirkung die Verschränkung demonstriert."
Während es zuvor anderen Wissenschaftlern bereits gelungen war, beispielsweise Photonen (Lichtteilchen) miteinander zu verschränken sowie so mehr als 140 Kilometer breit (...wir berichteten) oder Informationen hinauf eine Entfernung von nur wenigen Millimetern innen eines Quanten-Chips zu teleportieren (...wir berichteten), gelang es den Niederländen jetzt erstmals Informationen mitten unter Zwei sogenannten "Qubits" von einem auf einen anderen Quantenchip to "beamen".
"Das einzigartige eingeschaltet unserer Methode ist zudem, dass die Teleportation mit 100-prozentiger Garantie funktioniert", so Hanson. "Die Auskunft wird stets ihr Ziel erreichen. Darüber hinaus hat unsere Methode das Potential, 100 Prozente präzise zu wirken."
Jetzt funktionieren die Forscher daran, ihre bislang erfolgreichen Experimenten hinein kommenden Sommerzeit zu wiederholen sowie dabei die Auskunft hinauf eine Entfernung von 1.3000 Metern auf hinauf den gesamten Universitätscampus verteilt platzierten Chips zu beamen. Sollte dies gelingen, würde dieses experimentelle Wirkung die Kriterien für den sogenannten "Loophole-free Bell Test" erfüllen, die als ultimativer Widerlegung Einsteins einstiger Ablehnung die Verschränkung sowie zugleich sozusagen als Heiliger Gral die Quantenmechanik betrachtet wird.
Zudem erklärte Hansons gegenüber dem britischen "The Telegraph" zuversichtlich: "Was wir teleportieren ist die Status eines Teilchens. (...) Wenn man glaubt, dass wir nicht mehr als eine Ansammlung von Atomen sind, dann sollte es hinein Prinzip möglich sein, sich selbst von einem Quadrat eingeschaltet den anderen zu teleportieren."
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Quelle: tudelft.nl, telegraph.co.uk
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