Kommendes Weltraumteleskop James Webb Könnte Schon Binnen Weniger Tage Industrialisierte Außerirdische Zivilisationen Identifizieren
Künstlerische Darstellung eines erdartigen Planeten gegen einen Weißen Zwerg (Illu.). | Copyright: NASA/JPL-Caltech
Cambridge (USA) - Der Ermittlung sogenannter Bio-Marker wie Sauerstoff oder Methan in die Erdatmosphäre von fernen Planeten steht schon lange hinein Fokus die Suche später außerirdischem Leben. Auf die Suche später Beweisen für zumindest industriell entwickelte außerirdische Zivilisationen setzen einige Astronomen große Hoffnungen auf den Ermittlung von Gasen, die so nur als Resultat industrieller Prozesse sowie nicht natürlich entstehen können. Aus einer neuen Studie geht jetzt hervor, dass schon mit dem für 2018 geplanten Hubble-Nachfolger, dem James Webb Space Telescope (JWST) das Vorhandensein entsprechen eindeutiger Gase schon binnen 1,5 bis 3 Tagen Beobachtungs- bzw. Messdauer nachgewiesen werden könnte.
Bei einer entsprechenden Suche, so besiegen es Henry W. Lin vom Harvard College, Gonzalo Gonzalez Abad sowie Abraham Loeb vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in einem Geschlechtswort vorab auf "ArXiv.org" vor, solle man sich selbst beispielsweise auf die mitten 10 sowie 10.000 Jahre langlebigen Tetrabrommethan sowie das FCKW Trichlorfluormethan konzentrieren, dort diese wohl am einfachsten zu finden wären.
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Während Biomarker wie Methan sowie Distickstoffmonoxid in erdähnlichen Konzentrationen in die Erdatmosphäre eines erdschweren Planeten innerhalb die habitablen Zone eines Weißen Zwergsterns schon später einer Messzeit (Integrationszeit) von 1,5 bis 12 Stunden identifiziert werden könnten, bräuchte man für den Ermittlung die eindeutig künstlicher Schadstoffe 1,5 bis zu drei Tage - sofern die Gase in Konzentrationen von dem rund Hundertfachen des derzeit irdischen Vorkommens.
Künstlerische Darstellung die James-Webb-Space-Telescope hinein Einsatz. | Copyright: NASA
Sollte das JWST daher wie geplant für die Suche später Biomarkern eingesetzt werden, so würde die gleichzeitige Suche später Industrie-Markern nur unmerklich mehr Zeit sowie damit Kosten aufwenden, so die Forscher abschließend. "Darüber hinaus wäre Ermittlung sehr langlebiger Schadstoffe ohne den Ermittlung von Biomarkern zusätzlich beliebig warnender Hinweis zu den Risiken industrieller Schadstoffe eingeschaltet das intelligente Leben hier auf die Erde."
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Quelle: arxiv.org
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