Monde Können Potentielle Biosignaturen Ferner Planeten Verfälschen


Künstlerische Darstellung eines fernen Exoplaneten mit Erdtrabant (Illu.). | Copyright: NASA/JPL

Scarborough (Kanada) - Die Gedanke klingt einfach: Ist man in die Lage, das Licht eines fernen Sterns vor, während sowie später dem Transits eines potentiell lebensfreundlichen Felsplaneten ehe seiner "Sonnenscheibe" spektral aufzuschlüsseln, wäre es vergleichsweise leicht, auf sogenannte Biosignaturen sowie damit Hinweise auf biologische Prozesse auf diesem Planeten zu schließen. Schon mit den Weltraumteleskopen die nächsten Generation sollte dies möglich sein sowie somit die Beweis für außerirdischen Leben erbracht werden können. In einer aktuellen Studie geben kanadische Forscher jetzt jedoch zu bedenken, dass möglicherweise vorhandene Monde etwa diese Exoplaneten das Resultat einer solchen Analyse wirksam sowie negativ beeinträchtigen können. Vor diesem Hintergrund, so die Forscher, solle bis auf Weiteres die Suche später außerirdischem Leben in unserem eigenen interplanetarischer Raum Vorrang haben.

Wie die Planetologen Hanno Rein, Yuka Fujii sowie David Spiegel von die University of Toronto aktuell hinein Fachjournal "Porceedings of the National Academy of Sciences" (PNAS; DOI: HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +

Da jedoch auch mit die Technologie die nächsten Generation von Weltraumteleskopen, wie etwas dem für 2018 geplanten "James Webb Space Telescope" Exomonde noch nicht gefunden werden können, ließe sich selbst daher ab einer gewissen Distanz nicht mehr zweifelsfrei feststellen, ob es sich selbst etwa die alleinige Signatur die Planetenatmosphäre oder trotzdem etwa deren Kombination mit die Erdatmosphäre eines Mondes handelt.


Trotz die Ergebnisse ihrer Studie demonstrieren sich selbst die Gelehrte zuversichtlich, dass die Suche später außerirdischem Leben auf Exoplaneten gelingen kann. "Wir sollten uns nur vergewissern, dass wir dir richtigen Objekte untersuchen", so Rein abschließend. Da dies angesichts des skizzierten Szenarios jedoch offenbar schwieriger sei als gedacht, plädiert die Forscher dafür, zunächst die Suche später außerirdischem Leben in unserem eigenen interplanetarischer Raum auszuweiten. Den erstens kürzlich erbrachte Ermittlung eines zwischen die eisigen Kruste des Saturnmondes Enceladus verborgenen flüssigen Wasserozeans (...wir berichteten) sieht Rein als eines die Hauptziele dieser Suche. Auch solle man sich selbst bei die Suche später lebensfreundlichen Exoplaneten nicht wie bisher haupt- auf sonnenähnliche Sterne konzentrieren. Die Entdeckung des erdgroßen Felsplaneten "Kepler-186f" inwendig die habitablen Zone eines Roten Zwergsterns (...wir berichteten) sei beliebig gutes Beispiel dafür, wie begründet diese Kritik ist.


grenzwissenschaft-aktuell.de

Quelle: utsc.utoronto.ca

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