Mysteriöser Radar-Blackout Ober Europa: 13 Flugzeuge Kurzfristig Verschwunden
Blick ins Mittelpunkt die Deutschen Flugsicherung in Bremen. | Copyright: DFS.de
Köln (Deutschland) - Zwei Radar-Blackouts sorgten jeweils am 5. sowie 10. Juni 2014 dafür, dass insgesamt 13 Flugzeuge, die sich selbst geradewegs oberhalb Europa befanden, von den Radarschirmen die jeweils verantwortlichen Fluglotsen in Deutschland, Alpenrepublik sowie die Tschechischen Demokratie für bis 25 Minuten verschwanden. Bis heute haben Experten keine Erklärung für den Vorfall.
Während die Blackouts bestand bis zu 25 Minuten zu keiner die Maschinen Radarkontakt. Angaben etwa oberhalb Flughöhe, Arbeit sowie Geschwindigkeit mussten von den Besatzungen oberhalb Funk eingeschaltet die Bodenstationen durchgegeben werden.
Markus Pohanka von die österreichischen Flugsicherung "Austro Controll" beschrieb den Begebenheit gegenüber Pressevertretern als "bislang einmalig" - betont jedoch, dass die betroffenen Flugzeuge ihre Flugrouten ungehindert weitermachen konnten.
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Ein Sprecher die Deutschen Flugsicherung erklärte gegenüber die britischen Zeitung "Daily Telegraph", dass es sich selbst gegen eine "externe Störquelle" gehandelt haben müsse sowie man bislang stets noch später einer Erklärung suche.
Da die Sicherheitsbehörden befürchten, dass es sich selbst gegen einen Hackerangriff auf das europäische Flugsicherheitssystem sich selbst benehmen könnte, haben die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) sowie die für zentralen Koordination die Luftverkehrskontrolle in Europa zuständige "Eurocontrol" eine Untersuchung die Vorfälle eingeleitet.
Während unmittelbar später den Vorfällen von einigen Seiten vermutet wurden, dass eine NATO-Übung zur elektronischen Kriegsführung zur fraglichen Zeit in Ungarn für den Radar-Blackout verantwortlich gewesen sein könnte, erklärte das Verteidigungsbündnis sowie Ungarns Verteidigungsminister, dass die eingesetzten Gerätschaften zwar dafür konzipiert seien, das feindliche Radar zu behindern, dass die Umfang die Instrumente den Ausfall jedoch nein erläutern könne. Zudem seien die Übungen beim zweiten Begebenheit am 10. Juni bereits angeschlossen gewesen.
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Quelle: telegraph.co.uk, eurocontrol.int, easa.europa.eu
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