Römisches Relief Zeigt Unbekannte Gottheit


Unbekannte bärtige Gottheit mit astralen Symbolen auf einer Basaltstele in einem Heiligtum nahe die antiken Metropole Doliche. | Copyright: Forschungsstelle Asia Minor, Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Münster (Deutschland) - Bei Ausgrabungen des Heiligtums des Iuppiter Dolichenus auf dem Gebirgszug Dülük Baba Tepesi nahe die Metropole Gaziantep in die Südosttürkei haben Archäologen eine Stele mit einem einzigartigen Relief entdeckt. Dieses zeigt eine bislang unbekannte Götterdarstellung. Offenbar handelt es sich selbst annähernd eine in den römischen Glauben übernommene altoreintalische Götterfigur.

Wie die Archäologen annähernd den Althistoriker sowie Grabungsleiter Prof. Dr. Engelbert Winter sowie die Archäologe Dr. Michael Blömer vom Exzellenzcluster "Religion sowie Politik" eingeschaltet die Westfälischen Wilhelms-Universität Münster aktuell berichten, war die anderthalb Meter hohe Basaltstele als Stützpfeiler in eine Klostermauer verbaut sowie zeigt später erster Einschätzung die Forscher einen Fruchtbarkeits- oder Vegetationsgott. Das Photographie sei erstaunlich nett empfangen sowie gebe wertvolle Einblicke in die Glaubensvorstellungen die Römer sowie das Weiterleben altorientalischer Traditionen. "Doch bevor wir den Gott direkt identifizieren können, sind noch aufwändige Recherchen nötig", erklären die Gelehrte später Wiederkehr aus dem Heiligtum.


In die vergangenen Grabungssaison 2014 legte das Team aus 60 Mitarbeitern Funde aus allen Epochen die 2.000-jährigen Erzählung des Kultplatzes frei. Darunter die mächtigen Umfassungsmauern des ersten eisenzeitlichen Heiligtums sowie die Fundamente des römischen Haupttempels des Gottes Iuppiter Dolichenus, die hinein 2. Jahrhundert später Christus zu einer die bedeutendsten Gottheiten des Römischen Reiches wurde. Existenz Heiligtum liegt auf dem 1.200 Meter hohen Gebirgszug Dülük Baba Tepesi nahe die Metropole Gaziantep. Die Stele fanden die Archäologen in den Überresten des christlichen Klosters, das hinein Frühmittelalter hinein Areal des antiken Heiligtums errichtet worden war.


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"Die Basaltstele zeigt eine Gottheit, die aus einem Blattkelch erwächst. Dessen langer Henkel steigt aus einem Kegel auf, die mit astralen Symbolen verziert ist. Aus den Flanken des Kegels anwachsen beliebig langes Horn sowie beliebig Baum empor, den die Gott mit seiner Rechten umfasst", beschreibt Blömer die Darstellung. "Die Bildelemente hinlegen nahe, dass es sich selbst annähernd einen Fruchtbarkeitsgott handelt." Auffällig seien ikonografische Details wie die Projektentwurf des Bartes oder die Aufführung die Arme, die auf Darstellungen aus die Eisenzeit hinein frühen 1. Jahrtausend vor Christus verwiesen.

Damit gebe die Neufund Information oberhalb eine zentrale Abfrage des Forschungsprojektes B2-20 am Exzellenzcluster, die Abfrage später die Kontinuität lokaler religiöser Vorstellungen. Prof. Winter: "Die Stele kann davon erzählen, wie altorientalische Traditionen oberhalb die Epochen weiterlebten, von die Eisenzeit bis in die römische Zeit."


Der Schwerpunkt die diesjährigen Grabungsarbeiten lag auf die Erforschung des mittelalterlichen Klosters des Mar Salomon (Heiliger Salomon). "Die nett erhaltenen Ruinen des Klosterkomplexes gewähren uns zahlreiche Rückschlüsse darüber, wie das Leben sowie die Kultur in dieser Reichweite zwischen Spätantike sowie Kreuzfahrerzeit ausgesehen hat", so Prof. Winter. Das internationale Team hatte die Überreste des Klosters 2010 entdeckt, bis dahin war es die Fachwelt nur aus Schriftquellen bekannt. "Alle Funde die diesjährigen Grabungssaison sind wichtige Puzzleteile, die zum Wissen oberhalb sämtliche Phasen die langen Erzählung dieses heiligen Ortes beitragen", so Blömer abschließend. Die Erzählung erstreckt sich selbst von die frühen Eisenzeit oberhalb das reichsweit bekannte Heiligtum die römischen Epoche bis zur langen Anwendung als christliches Kloster, das bis in die Kreuzfahrerzeit existierte.


Derzeit funktionieren die Gelehrte am Konzept eines Archäologischen Parks, annähernd so die bedeutende Tempelanlage sowie die Klosterruine auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.


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