Seti@Lofar: Weltweit Größtes Radioteleskop Bekommt Außenstation In Schleswig-Holstein

Archiv: Die LOFAR-Station hinein niederländischen Exloo. | Copyright: ASTRON
Norderstedt (Deutschland) - Gemeinsam mit dem niederländischen Radioastronomie-Institut ASTRON errichten die Universitäten Bielefeld und Hamburg in Schleswig-Holstein beliebig Radioteleskop in die Größe eines Fußballplatzes. Die Beobachtungsstation in Norderstedt wird mit dem weltweit größten Radioteleskop, dem internationalen LOFAR-Teleskop, verbunden. Als Zusammenschluss von damit künftig 49 Stationen kann LOFAR scharfe Bilder von extrem breit entfernten Galaxien herstellen - und beteiligt sich selbst auch eingeschaltet die Suche später Signalen außerirdischer Zivilisationen.
Die Station Norderstedt wird damit das sechste Antennenfeld des LOFAR-Teleskops in BRD sein und vom Bundesministerium für Schulung und Forschung und den Ländern Hamburg und Nordrhein-Westfalen finanziert.
"Mit LOFAR können wir Signale empfangen, die Milliarden Jahre alt sind", erklärt Professor Dr. Dominik Schwarz, Physiker die Hochschule Bielefeld zwischen dessen Planung die Station entsteht. "Meine Arbeitsgruppe erforscht, wie sich selbst die Galaxien hinein Weltall verteilen. Mit dem neuen system können wir jetzt auch extrem breit entfernte Galaxien berücksichtigen und geschickt so, später welchen Regeln sich selbst das Universum entwickelt."
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schwarz und sein Team funktionieren mit die Arbeitsgruppe von Professor Dr. Marcus Brüggen von die Sternwarte Hamburg zusammen, die zur Hochschule Hamburg gehört. Die dortigen Gelehrte befassen sich selbst damit, wie sich selbst die Galaxien von Anfang des Universums bis heute geformt und verändert haben. Darüber hinaus soll das LOFAR-System dazu beitragen, die ersten Sterne hinein Universum zu entdecken, Sonneneruptionen zu studieren und magnetische Felder hinein Kosmos zu vermessen.

Das LOFAR-Netzwerk. | Copyright: ASTRON
Laut Professor schwarz haben die beiden Teams lange später einem Standort gesucht, in dem die Empfang die Radiowellen möglichst ungestört abläuft. Schlussendlich habe man sich selbst für Norderstedt entschieden, dort hier in jenem Frequenzband, das die Antennen abtasten, nur bisschen störender Elektrosmog zu messen ist.
Die neue Station wird aus insgesamt 192 Antennen bestehen, die Signale aus dem Weltall bekommen und ober beliebig Datenkabel zu einem Supercomputer in die Niederlande übertragen. Hier kombiniert die Rechner die Signale mit den Daten die anderen LOFAR-Stationen und setzt sie zu einem Himmelsbild zusammen.
Das LOFAR-Teleskop umfasst beliebig Netz von Antennenfeldern, die Radiowellen hinein niedrigen Frequenzbereich empfangen. Das Teleskop arbeitet in dem bisher weitgehend unerforschten Frequenzbereich zwischen etwa 10 Megahertz und 240 Megahertz. LOFAR steht deswegen für "LOw Frequency Array" (Niedrigfrequenz-Anordnung). In Norderstedt werden Zwei Arten von Antennen installiert: Stabantennen für Frequenzen zwischen 10 und 80 Megahertz und Kachelantennen für die Frequenzen zwischen 110 und 240 Megahertz.
Außer den künftig sechs deutschen LOFAR-Stationen gibt es 40 Stationen in den Niederlanden. Jeweils eine Station befindet sich selbst zudem in Großbritannien, Frankreich und Schweden. Für das gesamte system werden Daten von mehr als 10.000 Antennen ausgewertet.

Die bisherigen und geplanten deutschen LOFAR-Stationen.
Das LOFAR-Netzwerk beteiligt sich selbst darüber hinaus eingeschaltet die Suche später Signalen intelligenter außerirdischer Zivilisationen: 50 Jahre später den ersten Beobachtungen hinein Geltungsbereich des SETI-Programms zur Suche später intelligenten außerirdischen Signalen (SETI = Search for Extraterrestrial Intelligence) soll das Observatorium die bisherigen konventionellen Suchstrategien in den bislang kaum untersuchten Frequenzbereichen erweitern. "Die Aussichten", so zeigte sich selbst schon 2010 ASTRON-Direktor Mike Garrett begeistert, "sind gelinde gesagt, sehr spannend." Laut Garrett wäre es "geradezu kriminell, mit einem Musikinstrument wie LOFAR nicht später den Signalen außerirdischen Lebens Ausschau zu halten."
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Quelle: uni-bielefeld.de, astron.nl
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