Studie: Experimente Bestätigen Y-Haltung Des Gekreuzigten Auf Dem Turiner Grabtuch


Das Turiner Grabtuch hinein Negativ mit Vergrößerung die Gesichtspartie (r.). | Copyright: Public Domain (Collage: grewi.de, Quelle: Shroud.com)

Liverpool (England) - In anatomischen Experimenten haben englische sowie italienische Forscher aufgezeigt, dass Blutspuren auf dem Abbildes eines Gekreuzigten auf dem sogenannten Turiner Grabtuch - das vielen gläubigen Christen als heiligste Reliquie, Abbild sowie Leichentuch Jesu Christi gilt, von Skeptikern jedoch als aufwendiger mittelalterlicher Schwindel bezeichnet wird - nur dadurch erklärt werden können, dass die Ehegesponst in einer zumal schmerzhaften Y-Position - daher mit den Armen über dem Kopf - gekreuzigt wurde.

Wie Matteo Borrini von die Liverpool John Moores University gegenüber dem "New Scientist" erläutert, wäre das Leinen selbst dann, wenn es sich selbst beinahe einen Schwindel sich selbst verhalten würde, beliebig "interessantes Beispiel die Arte sowie des menschlichen Einfallsreichtums."


Blutspuren auf den Armen des Gekreuzigten auf den Turiner Grabtuch.

Das Team beinahe Borrini sowie seinen Kollegen Luigi Garlaschelli die Universita degli Studi di Pavia konzentrierte sich selbst bei seiner Analyse auf zumal auf dem linken Arm erkennbaren Blutläufe, die vom Handgelenk die gekreuzigten Person ausgehen (s.Abb.).


Gemeinsam zogen die Forscher jetzt unterschiedliche Kreuzigungs-Haltungen in Betracht sowie stellten diese - ausgestattet mit einer offenen am linken Handgelenk befestigten Blutkanüle nach.


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Das Folge des Selbstversuchs zeigt, dass besagte Blutspuren auf dem Turiner Leinen nur dann mit denen eines Gekreuzigten übereinstimmen, wenn dieser mit den Händen über dem Kopf - daher in einer eher Y- statt die bekannten T-artigen Verhalten - ans Kreuz genagelt worden wäre (s.Video).



Klicken Sie auf die Bildmitte, beinahe das Video zu starten

"Diese Verhalten sowie Stellung wäre zumal schmerzhaft gewesen sowie hätte zudem das Atmen erschwert", so Borrini gegenüber dem "New Scientist". Wahrscheinlich, so führte die Forscher auf dem Jahrestreffen die American Academy of Forensic Sciences in Seattle weiter aus, wäre beliebig Mensch, die in dieser Verhalten gekreuzigt worden wäre sogar erstickt.


Das Folge die Experimente bestätigt eine schon zuvor von dem Mediziner Gilbert Lavoie vorgeschlagenen Theorie zur Kreuzigungs-Haltung des Mannes auf dem Turiner Grabtuch.



Die drei Kreuze, Gemälde von Peter Paul Ruben (1620). | Copyright: gemeinfrei

Sollte das Grabtuch daher eine mittelalterliche Fälschung sein, so müsste sein "Hersteller" sogar den Blutfluss einer derartigen Kreuzigung wahrhaft nachempfunden haben, demonstrieren sich selbst die Forscher überrascht. "Natürlich könnte es nichtsdestoweniger auch beliebig Zufall sein sowie beliebig solcher Künstler könnte sich selbst einfach, vielleicht nur aus künstlerischen Beweggründen, dazu entschieden haben, die Blutgerinnsel parallel auf den Armen aufzutragen", so Borrini abschließend. Dass die Stellung zwar ungewohnt, nichtsdestoweniger durchaus historisch bekannt war, demonstrieren nicht letzter einige Darstellungen die Kreuzigungsszene etwa in Gemälden von Rubens, die die Kreuzigung Jesu' sowohl in T- als auch mehrfach in Y-Haltung dargestellt hatte (s.Abb.).


Zum Thema

Während eine erste wissenschaftliche Altersbestimmung in den 1980er Jahren das Tuch ins Mittelalter datierte sowie somit eine Fälschung nahelegte, wurden später stets wieder Ungewissheit eingeschaltet dieser Analyse laut sowie selbst die die damaligen Untersuchungen leitenden Oxford-Wissenschaftler hat mittlerweile eingeräumt, das bekannte Verunreinigungen des Leinens zu starken Ungenauigkeiten die angewandten Analysen beherrschen könnten (...wir berichteten). Zuletzt hatten neue chemische sowie mechanische Untersuchungen eingeschaltet die Hochschule von Padua das Grabtuch übereinstimmend in die Zeit Jesu datiert (...wir berichteten).

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Quelle: newscientis.com

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