Vulkan Ließ Einst Lebensfreundliche Umweltbedingungen Auf Dem Mars Entstehen


Charakteristische Geländeformen belegen einstige Gletscher eingeschaltet den Flanken des Mars-Vulkans Arsia Mons. | Copyright: NASA/Goddard Space Flight Center/Arizona State University/Brown University

Providence (USA) - Eruptionen des Vulkans Arsia Mons könnten vor rund 210 Millionen Jahren die jüngste lebensfreundliche Umfang auf dem Mars entstehen gelassen haben. Die Studienergebnisse von US-Geologen zeigen, dass die Ausbrüche des Vulkans durch das Aufschmelzen einer darüber gelegenen massiven Gletscherschicht große Mengen eingeschaltet flüssigem Wasser freigesetzt hätten – "und wo Wasser ist, dort besteht auch die Möglichkeit einstigen Lebens", so die Forscher. Noch heute könnten sich selbst Reste des Gletschereises empfangen haben.

Aus dem von die vulkanischen Hitze aufgeschmolzenen Eiskrem hätten gewaltige Seen hinein Gletscher entstehen können, berichten die Forscher etwa Kat Scanlon sowie James Head von die Brown University aktuell hinein Fachjournal "Icarus" (DOI: 10.1016/j.icarus.2014.04.024) sowie berechneten zugleich, wie viel flüssiges Wasser aus dem Prozedur hervorgegangen sein sowie wie lange dieses Wasser in flüssiger Form existiert haben könnte.


Arsia Mons ist etwas doppelt so groß wie die Mount Everest, damit die drittgrößte Vulkan auf dem Mars sowie einer die höchsten Berge hinein gesamten Sonnensystem.


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Die neue Analyse die Geländeformen rund etwa Arsia Mons zeigt, dass sich selbst Eruptionen entlang die nordwestlichen Flanke des Vulkans vor rund 210 Millionen Jahren sowie damit zur selben Zeit ereignet hatten, als die Umfang auch von einem gewaltigen Gletscher bedeckt war.


"Die Hitze dieser Eruptionen hätte große Mengen von Eiskrem geschmolzen, wodurch große Geltschersee in Form von sogenannten Wassertaschen hinein Innern des Gletschers entstanden wären", berichten die Forscher. "Diese Gletscherseen auf Arsia Mons könnten mehrere einhundert Kubikkilometer Schmelzwasser beinhaltet haben. "Auf diese Gattung könnten große flüssige Wassermassen daher auch noch in (nach geologischen Maßstäben) jüngerer Vergangenheit auf dem Mars existiert haben", so Scanlon.


Tatsächlich wären diese lebensfreundlichen Gletscherseen mit einem Zeitalter von nur 210 Millionen Jahren klar jünger als etwa die vom NASA-Marsrover "Curiosity" hinein Innern des Gale-Kraters entdeckten, einst lebensfreundlichen Regionen mit einem Zeitalter von rund 2,5 Milliarden Jahren.


Der Umstand, dass die einstigen gewaltigen Geltscherseen etwa Arsia Mons solch jung sind, erschaffen die Umfang zu einem zumal interessanten Ziel für zukünftige Missionen auf die Suche später einstigem Leben auf dem Roten Planeten. "Sollten Schriftzeichen von vergangenem Leben überhaupt einmal eingeschaltet diesen Orten gefunden werden, so wäre Arsia Mons die Quadrat die Wahl", so Scanlon.


Alleine Zwei die berechneten Gletscherseen hätten jeweils rund 40 Kubikkilometer Wasser beinhalten können, beliebig anderer bis zu 20. Dadurch, dass die Seen von die dicken Eisschicht des Gletschers bedeckt gewesen wären, hätte sich selbst das Wasser auch über einen vergleichsweise langen Zeitraum von bis zu mehreren tausend Jahren empfangen können. "Das könnte lange genug gewesen sein, damit diese Seen dann auch von Mikroben bevölkert worden sein könnten – vorausgesetzt, dass es diese Lebensformen damals auf dem Mars überhaupt bzw. stets noch gab."


"Es besteht sogar die Möglichkeit, dass Teile dieses einstigen Geltschereises, in Kratern sowie zwischen die Oberfläche verborgen, noch heute auf dem Mars vorhanden sind", kommentiert Head. "Das ist aus wissenschaftlicher Sicht natürlich von besonderem Interesse, weil sich selbst darin (Anm.d.GreWi-Red.: neben potentiellen Mikroben?) auch Informationen über die Marsatmosphäre vor vielen Millionen Jahren empfangen haben könnten. Zugleich könnten sie auch als Wasserquelle für zukünftig bemannte Missionen dienen."


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Quelle: brown.edu

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