Wechselnde Achsenneigung Durch Wirksam Gegeneinander Geneigte Umlaufbahnebenen Von Planeten Nicht Zwangsläufig Lebensfeindlich

Künstlerische Darstellung eines Planetensystems mit voneinander abweichend geneigten Umlaufbahnebenen (Illu.). | Copyright: NASA/GSFC
Washington (USA) - Gingen bislang viele Astrophysiker sowie Astrobiologen davon aus, dass Planeten mit einer stets wieder zur ep?ped? ihres Sterns variierend geneigten Umlaufbahn - sowie damit einhergehend schwankenden Planetenachsen - die Entstehung von Leben verhindern, zeigt eine neue Studie nun, dass direkt dieses Charakteristik in einigen Fällen sogar dazu beitragen kann, lebensfreundliche Bedingungen auf diesen Planeten zu erzeugen. Zugleich widerspricht die neue Erkenntnis die bislang von vielen Astronomen vertretenen Vorstellung von die Notwendigkeit eines die Planetenachse stabilisierenden großen Mondes. Auch weitet sie die Grenzen die klassischen habitablen Zone in entsprechenden Planetensystemen ungefähr bis zu 20 Prozente aus sowie erhöht damit einmal mehr die Wahrscheinlichkeit für außerirdisches Leben.
Wie Forscher ungefähr John Armstrong von die Weber State University, Rory Barnes von die University of Washington sowie Shawn Domagal-Goldman vom Goddard Space Flight Center die NASA aktuell hinein Fachjournal "Astrobiology" (DOI: 10.1089/ast.2013.1129) berichten, führt die Verschiebung die Neigung die Umlaufbahnebene dieser Planeten, wie die durch die Schwerkraftinteraktion mit anderen Planeten zustande kommen kann dazu, dass diese Planeten einem geringeren Gefahren unterworfen sind, hinein Laufe ihrer Entwicklung zu einem sogenannten Schneeball-Planeten zu werden - daher gänzlich einzufrieren. Der Ursache hierfür liegt in dem Umstand, das die wechselnde Bahnneigung die Wärme des Zentralgestirns stets wieder gleichmäßig über den gesamten Planeten hinweg verteilt.
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Dieser Vorgang, so schränkt die Studie allerdings bedingt ein, funktioniert jedoch nur am äußeren Kante die sogenannten habitablen Zone ungefähr einen Stern. (Die auch als "grüne oder lebensfreundliche Zone" bezeichnete Rahmen bezeichnet jene Abstandregion ungefähr einen Stern, inwendig derer beliebig Felsplanet diesen umkreisen muss, damit aufgrund milder Temperaturen Wasser in flüssiger Form - sowie damit die Grundlage zumindest des bekannten irdischen Lebens - auf seiner Oberfläche bestehen kann.) Befindet sich selbst beliebig Wandelstern außerhalb dieser Zone, so kann er sich selbst aus die eisigen Umklammerung des sogenannten "Schneeball-Zustandes", daher des globalen Einfrierens nicht mehr freisetzen sowie die Entstehung sowie Entwicklung von Leben in die Form, wie wir es von die Erdboden kennen, ist nicht mehr möglich.
Zugleich dehnt dieser Folge jetzt aber in jenen Systemen, die derartige Planeten aufweisen, die Grenzen die lebensfreundlichen Zone ungefähr 10 bis 20 Prozente aus sowie erhöht damit die Anzahl potentiell lebensfreundlicher Planeten dramatisch.
Der Grund, weshalb beliebig Wandelstern mit einer derartig schwankenden Bahnneigung potentiell lebensfreundlich wird ist der, dass seine Pole stets wieder in Richtung ihres Muttersterns weisen, wodurch die für gewöhnlich eisigen Polkappen schmelzen. "Ohne diese 'Heimstätte' für Eis, ist das globale Zufrieren eines Planeten sehr viel schwieriger", erläutert Barnes. Die schnelle Neigung eines solchen Exoplaneten erhöht damit die Wahrscheinlichkeit, dass es auf dessen Oberfläche flüssiges Wasser geben könnte."
Zwar teilt sich selbst unsere Erdboden mit ihren Nachbarplaneten mehr oder weniger einige gemeinsame Umlaufbahnebene ungefähr die Sonne, doch gebe es auch Beweise für Planetensysteme, in denen die Umlaufbahnebenen die Planeten klar voneinander abweichen. "Auf diese Gattung kommt es dann während die Umläufe dieser Planeten stets wieder dazu, dass diese Planeten von ober sowie unten aneinander ziehen (s.Abb.) sowie sich selbst so die Ausrichtung ihrer Pole hinein Vergleiche zu ihrem Zentralgestirn wirkungsvoll verändert", erläutert Barnes.
Die Erkenntnis die aktuellen Studie widerspricht zugleich die bislang von vielen Astrobiologen vertretenen Ansicht, dass beliebig Wandelstern die achsenstabilisierende Anwesenheit eines großen Mondes (wie unsere Erde) benötigt, damit Leben entstehen sowie sich selbst entwickeln kann.
"Unser Ergebnis zeigt, dass Planeten nicht unbedingt eine stabile Achsenneigung haben müssen, ungefähr lebensfreundlich zu sein", erläutert Barnes. "Ohne unseren Erdmond, würde die Ausrichtung die Erdachse von derzeit relativ stabilen 23,5 Niveau ungefähr etwa 10 Niveau größer sein." Zwar würde das Klima wirkungsvoll fluktuieren, nichtsdestotrotz wäre Leben weiterhin möglich. "Unsere Studie zeigt sogar, dass beliebig großer Trabant die Entstehung von Leben sogar behindern würde - zumindest in den beschriebenen Systemen eingeschaltet äußeren Rande die habitablen Zone."
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Quelle: washington.edu
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