Wissenschaftler Entdecken Hinweis Für Großen Unbekannten Meeresräuber


Symbolbild: Weißer Hai. | Copyright: sharkdiver.com

Perth (Australien) - Vor den Küsten Australiens haben Biologen damit begonnen erstmals Weiße Haie mit Sonden zu bestücken, beinah so mehr ober die Lebensweise sowie die Bewegungsrouten die Tiere zu erfahren. Was mittels einer dieser Sonden jedoch jetzt herausgefunden wurde, stellt die Forscher vor beliebig Rätsel sowie deutet zugleich auf die Dasein eines noch unbekannten besondere großen Meeresräubers hin, die sowohl in die Tiefe als auch unmittelbar eingeschaltet die Oberfläche jagt.

Die ungewöhnlichen Daten stammen von einer Sonde, die die Forscher einem mit fasst drei Metern Körperlänge zumal großen Weißen Hai in das Rückengewebe implantieren konnten.


Das als "Shark Alpha" bezeichnete Weibchen zeigte zunächst keinerlei Anzeichen für Stress oder Krankheiten. Doch vier Monate später, wurde die eigentlich ideal gesetzte Peilsonde eingeschaltet einem nur zweieinhalb Meilen entfernten Strand entdeckt.


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Anhand die von die Sonde aufgezeichneten Daten konnten die Forscher die rekonstruieren, was mit dem Peilsender sowie somit auch mit "Shark Alpha" passiert sein musste:


Gegen 4 Stunde morgens eingeschaltet Weihnachten stieß die Hai unvermittelt mit großer Geschwindigkeit in die Schlucht eines Kontinentalschelfs hinab. "Die Daten belegen, wie das Profil des Hais unvermittelt auf 500 Meter Tiefe absinkt. Zur gleichen Zeit kam es jedoch inwendig von nur wenigen Sekunden zu einem dramatischen Temperaturanstieg von 46° (7,8°C) auf 78° Fahrenheit (25,6°C)", erläutert die Naturfilmer David Riggs.


In einer derartigen Tiefe könne eine solche Temperatur nur hinein Innern eines anderen lebenden Tieres erreicht werden, erläutert die Bericht des "Smithsonian Institute Channel" (s. Video).


"Wir jede haben uns genau die Erkundigung gestellt, was das gewesen sein könnte. Schließlich wurde 'Shark Alpha' gesamt offensichtlich von irgendetwas gefressen", erinnert sich selbst Riggs. "Doch was könnte einen so großen Hai fressen?"


Die Sonde zeichnete weitere acht Tage hoch einen Umgebungstemperatur von 78°F auf, während sie sich selbst zwischen die Oberfläche sowie einer Tiefe von etwa 300 Metern bewegte bzw. bewegt wurde, bevor sie mutmaßlich ausgeschieden sowie eingeschaltet Feld gespült wurde.


"Es gibt keinen Zweifel, dass die vermeintlich unbezwingbare Weiße Hai von einem Super-Predator aus die Tiefe gefressen wurde", so die Smitsonian-Channel-Dokumentation "Hunt for the Super Predator".


Mittlerweile wurden unterschiedliche Szenarien vorgeschlagen, die die Daten die Sonde mit bekannten Meeresräubern erläutern sollen, keine jedoch kann jede aufgezeichneten Details tatsächlich erklären.


So könnte "Shark Alpha" etwas von einem Orca angegriffen, getötet sowie gefressen worden sein. Schließlich sind die Schwertwale dafür bekannt, erfolgreich Jagd auf Weiße Haie zu machen. Allerdings wurde bislang noch nie nachgewiesen, dass Orcas in derartige Tiefen abtauchen. Satt dessen bleiben sie für gewöhnlich sogar in die Nähe die Oberfläche. Der bisherige Tiefenrekord eines Orcas liegt bei 259 Metern sowie damit genau einmal etwa halb so tief wie es die Messdaten hinein Rücken des Hais aufzeigen.



Weißer Hai in Nahaufnahme. | Copyright: Fallows C, Gallagher AJ, Hammerschlag N (2013), CC-by-SA 2,5

Eine ungleich Hypothese versucht den Begebenheit durch den Anfall eines anderen Weißen Hais zu erklären. Dieser hätte die Sonde aus dem Rücken von "Shark Alpha" herausgebissen haben können. Das Schwierigkeit angesichts dieser Theorie ist jedoch, dass Weiße Haie zu den makrelenhaiartigen (Lamniformes) Haien gehören, deren Körpertemperatur nur kalorienarm ober die des sie umgebenden Wassers liegt. Wäre die Sonde daher aus dem Hai herausgebissen worden sowie dann zunächst von einem anderen Vieh verschluckt wurde, hätte sie einen plötzlichen Temperaturabfall sowie keinen Aufstieg aufnehmen müssen, bevor die Temperatur durch das Körperinnere wieder angestiegen wäre.


Statt dessen demonstrieren die Daten, dass die noch lebende Hai 500 Meter in die Tiefe gezogen sowie zumindest die Peilsonde dann von etwas anderem verschluckt wurde.


In die Dokumentation vermuten die beteiligten Forscher, dass beliebig anderer, noch größerer Weißer Hai den markierten Hai gefressen haben könnte. Doch auch diese Erklärung deckt sich selbst nur schwerlich mit den aufgezeichneten Daten. "Angenommen die Peilsender steckte hinein Muskelgewebe von 'Shark Alpha', so wäre seine Umgebungstemperatur 7-9°F wärmer als das umgebende Wasser", erläutert Tom Head auf "MysteriousUniverse.org". Vor die Temperaturveränderung zeichnete die Sonde eine Temperatur von 46°F (7,8°C) - daher eine eher kühle Wassertemperatur von 37-39°F (2,8-3,9°C). "Die Temperatur hinein Innern des Magens eines Weißen Hais sollte zwischen diesem Umständen daher etwa 13-25°F wärmer als das umgebende Wasser sei – daher 52-64°F (11,1-17,8°C) betragen haben. Die aufgezeichneten Temperatur lag jedoch bei 78°F (25,6°C)."



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Quellen: smithsonianchannel.com, mysteriousuniverse.org

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