Der Mars War Einst Lebensfreundlich - Urzeitleben Auf Dem Roten Planeten Möglich Nichtsdestoweniger Noch Nein Nachgewiesen


Grafische Rekonstruktion die möglichen Ausdehnung des einstigen Sees im Marskrater Gale (Illu.). | Copyright: NASA/JPL-Caltech/MSSS

Washington (USA) - Neuste geologische sowie geochemische Untersuchungen die mobilen Laboreinheit "Curiosity" die NASA-Mission "Mars Science Laboratory" (MSL) belegen, dass die Rote Wandelstern vor Jahrmilliarden einst lebensfreundlich war.

Schon vor 10 Monaten hatten Forscher beinahe Doug Ming vom Johnson Space Center die NASA mit Curiosity am Grabungsort, dem etwa fünf Meter tiefen Aufbruch "Yellowknife Bay", Stein sowie Böden mit einer Zusammensetzung entdeckt, die einst zumindest für mikrobiologisches Leben geeignet waren (...wir berichteten). Hier am Grunde eines urzeitlichen Sees gab es demnach einst jede Schlüsselelemente für Leben, dazu Wasser, dass weder zu salzig noch zu sauer war sowie mit schwefel- sowie Eisenhaltigen Mineralien eine Energiequelle, wie sie heute noch von Gesteinsmikroben auf die die Welt verzehrt werden.


Damit hatte Curiosity nicht nur das Hauptziel die Mission - Beweise für eine einst potentiell lebensfreundliche Umwelt zu preisgeben - erfüllt, sondern zugleich auch Beweise dafür geliefert, dass die Mars mutmaßlich sogar noch in später geologischen Maßstäben jüngerer Zeit, für mehre Millionen von Jahren lebensfreundlich war.


Während eines die Hauptmodelle die einstigen Mars-Umgebung davon ausgeht, dass die Rote Wandelstern vor rund 4 Milliarden Jahren über genügend flüssiges Wasser verfügte, als dass durch dessen Interaktion mit Böden sowie Stein Tonminerale entstehen konnten - geht das Modell ebenfalls davon aus, dass die Mars danach derartig wirksam austrocknete, dass das noch verbliebene flüssige Wasser zu sauer sowie salzig für Leben wurde.


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Eine die bisherigen Schlüsselfragen angesichts die Tonminerale - die nur durch das Zusammenspiel mit flüssigem Wasser entstehen - war also, ob diese Minerale in Yellowknife Bay schon früh eingeschaltet den oberen Kraterrändern des gewaltigen Gale-Kraters (in dem Curiosity landete sowie arbeitet) entstanden sowie dann später von Wasser am Erdboden des Kraters abgelagert wurden oder selbst erstens später entstanden.


Anhand die neusten Curiosity-Messungen können Forscher beinahe Professor Scott McLennan von die Stony Brook University jetzt direkt letzteres Szenario bestätigen sowie haben die Ergebnisse ihrer Untersuchungen gemeinsam mit fünf weiteren Fachartikeln über die neusten Analysen mittels die Laboreinheit im Fachjournal "Science Express" veröffentlicht.


Demnach fand die meiste chemischer Verwitterung des Gesteins erstens statt, nachdem dieses am Kraterboden abgelagert worden war. Während die Verlust eingeschaltet kalorienarm löslichen Elemente wie Calcium sowie Natrium, wie er vulkanische Mineralien in Tonmineralien verwandeln kann, klar nachweisbar wäre, wenn er schon am Kraterrand selbst eingesetzt hätte, weist das untersuchte Stein selbst keine Spuren einer solchen Auslaugung auf.


Auch die Mangel eingeschaltet Olivin, statt dessen jedoch die gehäufte Anwesenheit von Magnetit legt ebenfalls nahe, dass das Stein erstens zu Ton wurde, nachdem es von den Hängen in die Kraterebene gespült worden war.



Selbstporträt des Marsrovers eingeschaltet seinem derzeitigen Arbeitsort, die "Yellowknife Bay" im Marskrater Gale.
| Copyright: NASA/JPL-Caltech/MSSS


Die Anwesenheit vom Smektit liefert den den Wissenschaftlern dann sogar Informationen über die während die Tonbildung vorherrschenden Bedingungen: "Smektit (Betonit) ist beliebig typischen Tonmineral die Ablagerungen am Erdboden von Seen", erläutert David Vaniman vom "Planetary Science Institute" in Tucson. (...) Zumindest auf die die Welt sind derartige Umgebungen biologisch sehr reichhaltig."


Laut John Grotzinger vom California Institute of Technology (Caltech), existierte diese lebensfreundliche Umwelt im Gale-Krater noch bis in die sogenannte Hesperianische Periode hinein, daher bis vor weniger als 4 Milliarden Jahren sowie damit noch zu Zeiten, in denen die Mars eingeschaltet anderen Orten bereits sehr viel trockener saurer war. In etwa die gleiche Zeit stürzen auch die bislang ältesten fossilen Funde von irdischem Leben.


"Das alles hat nichtsdestotrotz auch globale Konsequenzen", erläutert Grotzinger. "Aus dieser Zeit stammen heute noch sichtbare Strukturen auf die Marsoberfläche, die zwar schon zuvor als Beweise für große Wassermassen auf dem Mars angesehen wurden, die bislang nichtsdestotrotz als geologisch zu jung oder kurzlebig galten, als dass sich selbst in ihnen Tonminerale hätten bilden können. Die bisherigen Vorstellungen waren die, dass vorhandene Tonminerale aus älteren Ablagerungen herausgewaschen worden sein müssten. Jetzt wissen wir aber, dass die Tonmineralien auch später entstanden sein können. Dadurch offenbaren sich selbst direkt zahlreiche 'neue' Orte auf dem Mars, die noch klar länger lebensfreundlich gewesen sein könnten als bislang gedacht."


In Yellowknife Bay selbst, so vermuten die Forscher, könnten diese lebensfreundlichen Bedingungen bis zu mehreren Dutzend Millionen Jahren vorgehalten haben. Während dieser Zeit entstanden sowie verschwanden mutmaßlich zahlreiche Flüsse sowie Seen im Krater. "Selbst wenn die Oberfläche trocken war, so war die Untergrund sehr mutmaßlich zumindest nass - dafür reden die in Rissen im Untergrundgestein angelagerten Mineralien", so die Forscher


Trotz aller Euphorie betonen die eingeschaltet den Analysen beteiligten Forscher jedoch ausdrücklich, dass man bislang noch keine Anzeichen von urzeitlichem Leben auf dem Mars gefunden haben. In seiner frühen Vergangenheit war die Gale-Krater jedoch mutmaßlich mehrmals Heimstätte eines Sees, in dem dann zumindest mikrobielles Leben möglich war.


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Quelle: NASA

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