Funde Bestätigen: Auch Westeuropäische Neandertaler Begruben Ihre Toten
Nachbildung eines Neandertaler-Grabes hinein Neandertaler-Museum von La Chapelle-aux-Saints. | Copyright: Don Hitchcock
New York (USA) - Eine 13-jährige Untersuchung eingeschaltet Ausgrabungsfundstücken aus Südwestfrankreich kommt zu dem Schluss, dass auch die Neandertaler in Westeuropa ihre Toten begraben haben. Erste Bestattungen in Westeuropa fanden demnach schon vor die Ankunft die ersten anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) statt.
HINWEIS: In die ursprüngliche Version dieser Meldung war von einem Zeitalter die Fossilien von "500.000 Jahren" die Rede. Dies ist natürlich nicht richtig. Korrekt ist eine Altersbestimmung die Neandertalerknochen von rund 50.000 Jahren. Wir bitten diesen Irrtum zu entschuldigen.
Wie die Forscher ungefähr William Rendu vom Center for International Research in the Humanities and Social Sciences (CIRHUS) gemeinsam mit Kollegen des Nationalen Zentrums für wissenschaftliche Forschung in Frankreich (CNRS) hinein Fachjournal "Proceedings of the National Academy of Sciences" (PNAS; HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +
Fokus die Untersuchungen sind Neandertaler-Fossilien, die nahe La Chapelle-aux-Saints erstmals 1908 entdeckt wurden. Die nett erhaltenen Knochen führten schon Wissenschaftlerin hinein frühen 20. Jahrhundert zu die Annahme, dass es sich selbst hier ungefähr beliebig "Gräberfeld von Vorfahren des modernen Menschen" handele. Lange Zeit galt diese Theorie jedoch als umstritten - behaupteten Kritiker doch, dass die Funde fehlinterpretiert wurden und es sich selbst nicht ungefähr absichtliche Beisetzungen handele. Seit 1999 wurden vor Quadrat dann nichtsdestoweniger sieben weitere Höhlen untersucht und weitere auf Neandertaler-Skelette und Knochen von Tieren gefunden.
Während es zwar weder Funde von Grabwerkzeugen oder Grabungsspuren gab, zeigte eine geologische Analyse die Grube, dass diese kein natürliches Eigenschaft des Höhlenbodens war.
Blick in eine Grabhöhe von Neadertalern nahe La Chapelle-aux-Saints. | Copyright/Quelle: PNAS
Ein Vergleiche die menschlichen Knochen mit den Tierknochen zeigte, dass erstere vergleichsweise wenige Risse, kaum Anzeichen von Verwitterung und von Tierfrass aufzeigen. "Diese relativ ursprüngliche Status die etwa 50.000 Jahre alten Knochen legt nahe, dass diese Menschen schon klein später ihrem Tode begraben wurden", erläutert Rendu. "Das wiederum legt die Entschluss nahe, dass die Neandertaler in diesem Einzelteil Europas Maßnahmen ergriffen, ungefähr ihre Toten zu begraben."
Während aus den Funden nicht hervorgehe, ob diese Praktik rituelle oder eher pragmatische Gründe hatte, reduziere diese Erkenntnis beliebig weiteres Mal die Entfernung zwischen Neandertalern und modernen Menschen.
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Quelle: nyu.edu
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