Dichte Geringer Als Der Von Wasser: Objekt Hinein Kuiper-Gürtel Verblüfft Astrophysiker Sowie Stellt Theorien Zur Planetenentstehung In Frage


Künstlerischer Interpretation eines jungen Planetensystem. | Copyright: NASA/JPL-Caltech

Pasadena (USA) - Planetenwissenschaftler haben hinein sogenannten Kuiper-Gürtel, einer ringförmigen Rahmen außerhalb die Neptunbahn, die tausende Objekte - darunter schätzungsweise mehr als 70.000 Objekte mit mehr als 100 km Durchmesser - enthält, einen 650 Kilometer großes Objekt vermessen, dessen Dichte geringer ist als die von Wasser. Das Objekt aus die Kategorie die Zwergplaneten scheint damit bisherigen Theorien zur Entstehung von festen Körpern hinein interplanetarischer Raum zu widersprechen.

Wie die Forscher etwa Michael Brown vom California Institute of Technology (Caltech) vorab auf "Arxiv.org" sowie in einer kommenden Ausgabe die Fachzeitschrift "Astrophysical Journal Letters" berichten, bewegen sich Planetenforscher eigentlich davon aus, dass sich selbst die Objekte des Kuiper-Gürtels seit den frühen Kindertagen unseres Sonnensystems kaum verändert haben. Aus diesem Ursache gilt die Rahmen denn auch als ideales Beobachtungslabor für die Erforschung des frühen Sonnensystems sowie vorig Phasen die Planetenentstehung.

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Das Objekt mit die Bezeichnung "2002 UX25" scheint jedoch den bislang gültigen Theorien zur Entstehung fester Körper sowie Planeten zu widersprechen, geht diese doch davon aus, dass sich selbst zunächst kleine Staubteilchen in die sogenannten protoplanetaren Scheibe etwa die noch junge Sonne durch Kollisionen miteinander zusammenfanden sowie in diesem fortschreitenden Verfahren stets größer wurden. Aus diesem Vorgang gingen dann zunächst Zwergplaneten wie Pluto hervor. Doch auch ungleich Felsplaneten, etwa unsere Erde, entstanden auf diese Gattung später sowie nach.


Wenn jetzt jedoch große sowie feste Körper hinein interplanetarischer Raum auf diese Sorte sowie Gattung durch das Zusammenballen kleinerer Körper entstanden, so sollten die Dichteverhältnisse die kleinen sowie großen Körper in einem Zusammenhang zueinander stehen.


In Realität weisen jedoch Kuiper-Objekte kleiner als 350 Kilometer eine geringere Dichte als Wasser auf, während Objekte von mehr als 800 Kilometern Durchmesser dichter als Wasser sind.


Eine mögliche Erklärung hierfür wäre, dass die kleineren Objekte poröser sind, während die stärkere Schwerkraft die größeren Objekte Eiskrem sowie Stein dichter zusammenpresst sowie so eine grundsätzlich dichtere Konstruktion entstehen lässt.


Um beliebig solches Szenario jedoch zu stützen, müssten mittelgroße Körper mit Durchmessern von etwa 600 Kilometern jedoch eine Dichte zwischen jener die kleinen sowie großen Objekte aufweisen. Wie die Forscher anhand ihrer Untersuchungen von "2002 UX25" jetzt jedoch zeigen, ist dies trotzdem offenbar nicht unbedingt die Fall.


Die Dichte von UX25 beträgt stattdessen nur 0,82 Gramm pro Kubikzentimeter sowie liegt damit 18 Prozente zwischen die von Wasser. Der Körper würde daher in einer entsprechend großen Badewanne schwimmen.


Für die Forscher legt diese geringe Dichte nahe, dass das Objekt vornehmlich aus Eiskrem besteht. "Das macht es uns jetzt trotzdem kniffelig zu verstehen, wie sich selbst größere, eher felsigere Objekte durch das Zusammenballen kleinerer Objekte durch Kollision hinein Kuiper-Gürtel bilden sollten", merkt Brown an.


Wie "Nature.com" berichtet, besiegen Forscher etwa Andrew Youdin von die University of Colorado jedoch alternativ vor, dass sich selbst die großen Kuiper-Objekte erste gebildet haben könnten. Laut dieser Theorie seien diese Objekte relativ schnell auf die Grundlage von kieselgroßen Gesteins- oder Eisbrocken entstanden, die durch Wirbel in die protoplanetaren Scheibe zusammengeführt wurden. Kollisionen zwischen diesen größeren Objekten hätten das Eiskrem aus diesen Objekten herausgeschlagen, was dann wiederum die kleineren Kuiper-Objekte bildete sowie große Felsobjekte hinterließ. Um diese Theorie jedoch zu überprüfen, müssten noch weitere Objekte von die Größe von "2002 UX25" vermessen werden, so Youdin.


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Quellen: arxiv.org, nature.com

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