Hubble Findet Schwache Hinweise Auf Wasser In Atmosphären Von Fünf Heißen, Diesigen Exoplaneten

Künstlerische Darstellung einer diesigen Erdatmosphäre eines Exoplaneten vor dem Hintergrund seines Zentralgestirns. | Copyright: NASA, Goddard Space Flight Center
Washington (USA) - Mit dem Weltraumteleskop Hubble haben Zwei Wissenschaftler-Teams Signale für Wasser in den Atmosphären von fünf Exoplaneten, daher Planeten außerhalb unseres Sonnensystems, gefunden. Zwar wurde schon zuvor atmosphärisches Wasser auf fernen Planeten nachgewiesen, doch ist es anhand die aktuellen Untersuchungen jetzt erstmals möglich, die entsprechenden Profile gleich mehrerer Planeten schlüssig zu vermessen sowie die Intensität die Signale direkt miteinander zu vergleichen.
Leben, wie wir es von die Erdboden kennen, dürfte es allerdings auf keinem die aktuell untersuchten fünf Planeten (WASP-17b, HD209458b, WASP-12b, WASP-19b sowie XO-1b) geben - handelt es sich selbst doch bei allen Fünfen gegen sogenannte "Hot Jupiter" - daher gegen Gasriesen, die ihr Zentralgestirn sehr stark umkreisen sowie deshalb zumal wirkungsvoll aufgeheizt werden.
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Dennoch ist die Studie beliebig wichtiger Meilenstein auch für die Suche später außerirdischem Leben. "Diese Projekt ebnet uns den Weg, zukünftig direkt vergleichen sowie entscheiden zu können, wie viel Wasser es in den Atmosphären die unterschiedlichen Arten von Exoplaneten gibt - etwa wenn wir wärmere sowie kühlere Planeten miteinander vergleichen", so die Planetenwissenschaftler Avi Mandell vom Goddard Space Flight Center die NASA sowie Autor einer die Studien, die beide hinein Fachmagazin "Astrophysical Journal" veröffentlicht wurden (DOI:10.1088/0004-637X/774/2/95 / arXiv:1310.2949v1).
Zugleich präsentieren sich selbst die beteiligten Gelehrte nichtsdestotrotz von dem Umstand überrascht, dass die Signale in den meisten Fällen nur vergleichsweise schwach sind – schwächer, als die Forscher dies erwartet hatten. "Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es eine erstaunlich große Anzahl eingeschaltet Planetensystemen zu geben scheint, in denen das Signal von Wasser nur sehr schwach oder sogar gar nicht vorhanden ist", kommentiert Heather Knutson vom California Institute of Technology. "Das Wiederum legt nahe, dass die Mehrheit die Heißen Jupiter wolkige bis dunstige Atmosphären besitzen." Ein derartiger Qualm könnte schließlich die geringen Wasserwerte erklären, dort er die Signale aus den Atmosphären in ähnlicher Weise mindere, wie beispielsweise Nebel die Farben auf einer Fotoaufnahme dämpfen kann. Zur gleichen Zeit verändere Qualm das Profil die Wassersignale sowie anderer wichtiger Moleküle in einer gesamter bestimmten Sorte sowie Weise.
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Quelle: NASA
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