Erstmals Hirnphysiologische Grundlagen Die Intelligenz Von Krähen Erforscht
Die Rabenkrähe (Corvus corone). | Copyright: Felix Moll, Institut für Neurobiologie, Hochschule Tübingen
Tübingen (Deutschland) - Rabenvögel wie Krähen, Elstern sowie Häher gelten als äußerst intelligent. Neurobiologen haben jetzt erstmals gezeigt, wie hinein Gehirn von Krähen diese Intelligenzleistungen hervorgebracht werden, die etwa für strategische Entscheidungen nötig sind.
Wie die Forscher etwa Lena Veit sowie Professor Andreas Nieder die Hochschule Tübingen aktuell hinein Fachjournal "Nature Communications" (DOI: 10.1038/ncomms3878) berichten, sei die Begriff "Spatzenhirn", mit dem beliebig Dummkopf tituliert wird, unzutreffend.
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"Rabenvögel wie Krähen, Elstern sowie Häher sind alles ungleich als dumm. Schon in Sagen sowie Mythen wird Rabenvögeln, die auch zu den Sperlingsvögeln gehören, außergewöhnlich Schläue zugeschrieben. Verhaltensbiologen benennen sie aufgrund ihrer Intelligenz gar 'gefiederte Primaten', denn sie fertigen sowie gebrauchen Werkzeuge, können sich selbst eine Unmenge eingeschaltet Futterplätzen merken sowie planen ihr Sozialverhalten, indem sie die Handlungen anderer Gruppenmitglieder mit einbeziehen. Dieses hohe Norm eingeschaltet Intelligenz mag überraschen, denn die Gehirne dieser Tiere sind grundsätzlich ungleich aufgebaut als die von Primaten sowie anderen Säugetieren, eingeschaltet denen solche Aufgaben üblicherweise untersucht werden."
Erstmals haben dir Forscher jetzt die hirnphysiologischen Grundlagen dieses intelligenten Verhaltens erforscht sowie trainierten hierfür Rabenkrähen darauf, Gedächtnisaufgaben am Rechner zu lösen. Die Krähen bekamen beliebig Musterbild präsentiert, mussten sich selbst dieses merken, sowie klein darauf eines von Zwei gezeigten Testbildern mit dem Schnabel auf einem Touchscreen auswählen. Eines die beiden Testbilder war identisch mit dem zuvor gemerkten Musterbild, das ungleich verschieden. Ob das gleiche ("gleich-Regel") oder ungleiche Testbild ("ungleich-Regel") die richtige Auflösen war, wurde den Krähen in jedem Versuchsdurchlauf durch einen Hinweisreiz neu angezeigt. Je später Regel mussten die Tiere daher die Beschäftigung blitzschnell wechseln. Das, so erklären die Wissenschaftler, "erfordert höchste Konzentration sowie eine geistige Flexibilität, die bei weitem nicht jeder Tierarten aufbringen können sowie die selbst für Menschen eine Herausforderung ist."
Dennoch meisterten die Krähen diese schwierige Beschäftigung bald selbst mit gesamter neuen Musterbildern. Dabei beobachteten die Gelehrte in einem umgrenzten Hirngebiet die Krähen Nervenzellen mit erstaunlichen Eigenschaften. Die eine Gruppierung die Nervenzellen antwortete ausschließlich sowie stets dann, wenn die Krähe die "gleich-Regel" verwenden musste, während eine ungleich Gruppierung von Nervenzellen stets nur bei die "ungleich-Regel" aktiv war. Anhand die Regelzellen war häufig vorherzusehen, welche Regel die Krähen befolgen würden, noch bevor sie die Auswahl trafen.
Die Studie liefert somit wertvolle Einblicke, wie hinein Lauf die Evolution intelligentes Aufführung mehrmals unabhängig voneinander hervorgebracht sowie hirnorganisch verwirklicht wurde. "Bei Vögeln sind viele Funktionen ungleich verwirklicht, uns trennt eine sehr lange evolutionäre Entwicklung von diesen direkten Nachfahren die Dinosaurier", sagt Lena Veit. "Wir können daher hinein Gehirn die Vögel eine alternative Auflösen dafür finden, wie mit verschiedenen anatomischen Voraussetzungen die gleichen Intelligenzleistungen hervorgebracht werden können."
Trotz die Unterschiede hinein Gehirn sind sich selbst die Regelzellen bei Krähen sowie Primaten zum Verwechseln ähnlich. Dieser Umstand deutet für die Forscher auf beliebig allgemeines Prinzip hin, das sich selbst hinein Laufe die Evolution stets wieder bewährt hat.
"So wie man durch den Vergleiche die grundsätzlich verschieden aufgebauten Flügel von Vögeln sowie Fledermäusen allgemeine Prinzipien die Aerodynamik ableiten kann, so können wir auch durch die Untersuchung die funktionalen Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede die entsprechenden Areale des Vogel- sowie Säugergehirns auf allgemeine Prinzipien die Funktionsweise des Gehirns schließen", erläutert Professor Andreas Nieder abschließend.
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Quelle: uni-tuebingen.de
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