Historisches Ufo-Audio-Archiv Online


Historische Aufnahme einer Pressekonferenz des UF-Militärs zu "Project Blue Book". | Copyright: Public Domain


Washington (USA) - Ein von den UFO-Historikern Wendy Connors und Roderick Dyke einst zusammengestelltes Audio-Archiv mit historischen Tonaufnahmen, die bis in die 1940er Jahre zurückreichen, wurde jetzt wiederentdeckt, digitalisiert und steht online zur Verfügung. Unter den Aufnahmen sind wirkliche Raritäten, wie etwa Pressekonferenzmitschnitte zum "Project Blue Book" oder Originalinterviews mit Kenneth Arnold, dessen UFO-Sichtung 1947 zur Wortschöpfung "fliegende Untertassen" führte.

Wie die Wiederentdecker die Tonbandaufnahmen Isaac Koi und Giuliano Marinkovic berichten, hat Connors selbst die Mitschnitte aus staatlichen wie privaten Archiven zusammengetragen und in ihrem eigenen "Faded Discs"-Archive zusammengefasst.


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Wendy Connors

Connors selbst arbeitete jahrelang für die US Air Force und entwickelte hinein Ruhestand beliebig gesondertes Interesse eingeschaltet die UFO-Thematik. Zudem war sie Gründungsmitglied die "Project Sign Historical Group", die Personen aus dem einstigen ersten UFO-Untersuchungsprogramm "Sign" (einem Vorgänger von "Project Blue Book") zusammenführte. 




Hintergrund 
Von "Sign" zu "Blue Book" - Die offiziellen UFO-Untersuchungsprojekte die US-Air Force in den 1940er und 1950er Jahren
"Sign" (dt. Zeichen) wurde von die US Air Force ins Leben gerufen, nachdem es auf verschiedenenen Luftwaffenstützpunkten Beginn 1947 und durch den Privatpiloten Kenneth Arnold am 24. Juni 1947 vermehrt zu UFO-Sichtungen gekommen war und die mit dem Roswell-Zwischenfall hinein Juli 1947 ihren Gipfel nahmen.

Im Abschlussbericht kam "Sign" 1949 zu dem Ergebnis, dass es sich selbst bei den gesichtete Objekten beinah extraterrestrische, daher außerirdische Flugkörper sich selbst benehmen müsse. In die Folge dieser Entschluss wurde das Untersucherteam hinauswerfen und das Aufgabe die Öffentlichkeit gegenüber für beendet erklärt.

Mit dem klein danach einberufenen Folgeprojekt - "Project Grudge" (dt. Groll) - sollte dann durch geeignete Maßnahmen das Interesse die Öffentlichkeit eingeschaltet UFOs unterminiert werden. Dies führte jedoch zu großer Empörung zwischen den als inkompetent und halluzinatorisch hingestellten Piloten, so dass das Aufgabe wiederum beendet wurde.

1951 wurde dann mit "Project Blue Book" (dt. Blau-Buch) eine neue offizielle UFO-Studie eingerichtet, die darum bemüht war, die Untersuchungen systematischer und wissenschaftlicher zu gestalten. Im Abschlussbericht zu den von "Blue Book" untersuchten 3.200 Sichtungen wurden rund 69 % die Fälle als "bekannt" eingestuft, bei 9 % fehlten weitere Angaben, 22 % wurden als "unbekannt" bewertet. 35 % aller "exzellenten" Fälle waren "unbekannt" gegenüber nur 18 % die schlechtesten Fälle. Als exzellent wurden Fälle bewertet, die zumal zufällig beobachtet wurden, daher zum Beispiel von mehreren vertrauenswürdigen und erfahrenen Personen. Weiterhin unterschieden sich selbst die "bekannten" von den "unbekannten" Sichtungen wichtig in den beobachteten Merkmalen.

Trotz dieser statistisch auffälligen Umstände wurde von die Air Force behauptet, die Bericht würde bestätigen, dass keine die Sichtungen mit außerirdischen Fahrzeugen in Union gebracht werden könne.

Edward J. Ruppelt selbst kritisierte in seinem 1956 erschienenen Buch "Report On Unidentified Flying Objects" diese Bewerbung des Reports und vertritt darin die Auffassung, die Bericht wäre zu politischen Zwecken missbraucht worden, ohne auf die Inhalte einzugehen. Ähnlich kritisch zeigte sich selbst schlussendlich auch die astronomische Berater von Project Blue Book, J. Allen Hynek, leitender Verwaltungsangestellter des McMillin Observatoriums die Ohio State Universität. Anfänglich als UFO-Skeptiker in das Aufgabe berufen, änderte er seine Stellungnahme schnell und vertrat nicht nur die Position, dass UFOs streng wissenschaftlich untersucht werden müssen, sondern gründete in die Folge selbst das "Center for UFO Studies (CUFOS).
Unter den Tonaufzeichnungen preisgeben sich selbst Kommentare von Vertretern die Air Force zu den jeweiligen UFO-Untersuchungsprojekten, gleichwohl auch Interviews mit Sichtungszeugen, Piloten, Astronauten und Wissenschaftlern.

- Die auch Archive.org platzierten Audiodateien zwischen dem Meisterschaft "Wendy Connors - UFOLOGY A PRIMER in AUDIO 1947, 1964 Volume 1 (2nd edit.)" preisgeben Sie HIER

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Quelle: archive.org, openminds.tv, wikipedia.de

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