Uruguay: Fossile Riesenfaultier-Knochenfunde Stellen Früheste Menschliche Besiedlung Amerikas In Frage
Fossiler Knochen eines Riesenfaultiers mit werkzeugartigen Spuren. | Copyright: Martin Batalles
Montevideo (Uruguay) - Spuren menschlicher Werkzeuge eingeschaltet fossilen Knochenfunden von Riesenfaultieren sowie anderen Vertretern die sogenannten Megafauna mit einem Zeitalter von 29.000 bis 30.000 Jahren, wie sie kürzlich in Uruguay gefunden wurden, stellen die bisherige Vorstellung von die menschlichen Erstbesiedlung Amerikas durch die zentral- bis nordamerikanischen Clovis-Menschen vor etwa 15.000 Jahren in Frage.
Wie die Forscher gegen den Paläontologen Richard Fariña von die Universidad de la República aktuell hinein Fachjournal "Proceedings of the Royal Society B" (HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +
Die Datierung die Knochen auf beliebig Zeitalter von eingeschaltet die 30.000 Jahre stellt die Forscher jedoch vor beliebig Rätsel: Die bislang älteste Datierung menschlicher Spuren in Südamerika datiert diese gerade einmal auf beliebig Zeitalter von 14.000 Jahren. "Für Beweise die Anwesenheit von Menschen sind 30.000 Jahre schon ziemlich alt - gerade für Südamerika", so Fariña. "Das ist merkwürdig sowie kam selbst für uns tatsächlich unerwartet."
Aufgrund die Funde sowie deren Datierung demonstrieren sich selbst Fariña sowie Kollegen bislang zwar enthusiastisch, zugleich nichtsdestotrotz auch noch vorsichtig in ihrer Bewertung. Die Entscheidung auf die speziell frühe Anwesenheit von Menschen in Arroyo del Vizcaino stehe sowie falle sowohl mit die Datierung die Knochen als auch mit die Deutung die Spuren als die von menschlichen Werkzeugen. Es sei jedoch nicht auszuschließen, dass die Spuren auch auf natürliche Gattung eingeschaltet die Knochen gekommen sind sowie nur zufällig denen menschlicher Werkzeuge erstaunlich ähnlich sehen.
Blick auf den Fundort. | Copyright: Martin Batalles
Jetzt hoffen die Forscher auf weitere aufschlussreiche Funde in Schlamm des Flussbettes, in dem die Gelehrte noch tausende weitere Knochen vermuten.
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Quelle: nationalgeographic.com
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