Grewi-Interview: Professor Howard Wiseman Sowie Dr. Dirk - André Deckert Oberhalb Die Konsequenzen Ihrer Theorie Interagierender Parallelunivsersen
Saarbrücken (Deutschland) - Mit ihrer neuen Theorie von einer gewaltigen Anzahl parallel existierender sowie teilweise miteinander interagierender Universen, stellen drei Physiker die bisherigen Grundlagen die Quantenphysik in Frage. Bizarre Quantenphänomene könnten demnach das Ergebnis die Interaktion unseres Universums mit einem oder mehreren Nachbaruniversen sein (...wir berichteten). "Grenzwissenschaft-Aktuell" hat dem leitender Verwaltungsangestellter des Centre for Quantum Dynamics eingeschaltet die Griffith University, Professor Howard Wiseman sowie Dr. Dirk - André Deckert von die University of California sowie die Ludwig-Maximilians-Universität München zu den möglichen Konsequenzen dieser Theorie - auch für grenzwissenschaftliche Phänomene - befragt.
GreWi: Kerl Professor Wiseman sowie Dr. Deckert, in Ihrer Publikation, beschreiben Sie u.a. Ihre Simulation des Doppelspaltexperiments als eines jener Qunatenphänomene, die vor dem Hintergrund ihrer Theorie erklärt werden können. Können Sie uns dies kurz erläutern sowie dabei auch erklären, wie Ihre Theorie dieses hinein Gegensatz zur bisherigen Quantenphysik erklärt?
Professor Howard Wiseman: Wir haben das Doppelspalt-Interferenzmuster zwischen die Voraussetzung die Dasein von 42 Universen mit Bahnen simuliert, wie sie in die beigefügten Grafik zu ansehen sind sowie wie sie sich selbst aus die Quanten-Zwischenkraft (quantum interstitial force) ergeben. Die Schattierung stellt die Dichte die Welten dar, wie sie anhand die Bahnen berechnet wurde.

Simulierte Bewegungsbahnen die Partikel bei 42 Paralleluniversen. | Copyright: Wiseman et al.
In Standardmodell die Quantenmechanik, wird die Interferenz mittels die Wellenfunktion erklärt, die in diesem Sturz eines einzelnen Teilchens hinein gewöhnlichen dreidimensionalen Raum existiert. Sind beide Spalten geöffnet, so bewegt sie sich selbst auch durch beide Spalten hindurch sowie sicherlich dabei die Wahrscheinlichkeit, eingeschaltet welchem bestimmten Punkt das Partikel detektiert wird. Das Partikel selbst geht nichtsdestoweniger weder durch den einen, noch durch den anderen Spalt. Seine Stellung wird alleine durch den Vorgang die Beobachtung bestimmt.
Professor Howard Wiseman. | Copyright: Griffith University
In unserer Theorie bewegt sich selbst nun ein/das Partikel wahrlich durch einen Spalt. Allerdings gibt es zeitgleich viele, sich selbst kalorienarm voneinander unterscheidende Parallelwelten, in denen das Partikel einen Spalt jeweils eingeschaltet einem anderen Punkt oder auch den anderen Spalt durchquert.
Diese parallelen Welten/Universen interagieren nun nichtsdestoweniger miteinander sowie tun so die Bahnen, wie sie in die Grafik dargestellt werden. Auf diese Gattung erkennt daher beliebig Teilchen, das sich selbst in einem dieser Universen durch den unteren Spalt bewegt, ob die obere Spalt offen ist, durch den Einfluss einer Parallelwelt, in die sich selbst das Partikel durch flach diesen oberen Spalt bewegt hat.
Dr. Dirk - André Deckert: In die herkömmlichen Formulierung die Quantenmechanik wird die Statistik die Teilchenorte mittels die Auflösen die Schrödinger Gleichung, die sogenannten Wellenfunktion, beschrieben. Vereinfacht kann man sich selbst die Wellenfunktion als Wellen auf einer Wasseroberfläche vorstellen. Wenn eine Wellenfront auf den Doppelspalt trifft, werden eingeschaltet beiden Spaltöffnungen Wellenpakete erzeugt, die sich selbst dahinter weiter, ähnlich wie Wasserwellen, gemäß der Schrödingergleichung ausbreiten. Diese Zwei Wellen überlagern sich selbst sowie tun später einiger Zeit das bekannte Interferenzmuster.
Dr. Dirk - André Deckert. | Copyright: N. Daria
Die eigentlichen Teilchen, die man durch den Doppelspalt schickt, reiten auf dieser Wellenfunktion, wie Surfer auf einer Welle, sowie werden dadurch auf bestimmte Bahnen gelenkt. Man kann dann zeigen, dass die Statistik die Teilchenorte durch das Absolutquadrat die Wellenfunktion angegeben ist. Das Bewegungsgesetz die Partikel ist daher durch die Wellenfunktion allein bestimmt.
In unserer Formulierung gibt es keine Wellenfunktion mehr. Es gibt nur eine bestimmte Anzahl von Welten, die jeweils aus einer bestimmten Anzahl von Partikel bestehen. Das Bewegungsgesetz, dass diese Partikel auf ihren Bahnen führt, ist durch die klassische Newtonsche Gleichung, Masse x Beschleunigung = Kraft, gegeben. Die Gewalt setzt sich selbst nichtsdestoweniger zum einen aus die klassischen Kraft, die die Wechselwirkung die Partikel innen die jeweiligen Welten entspricht, sowie zum anderen aus einer neuartigen Gewalt zusammen. Letztere lässt die Welten direkt miteinander wechselwirken, sowie ihre Natur ist es, lokale Anhäufungen von Welten, wie z.B. bei den Spaltöffnungen, entgegen zu wirken sowie sie auseinander zu treiben. Macht man nun Statistik über die Orte, die durch dieses Bewegungsgesetz geführten Teilchen, entsteht hinter dem Doppelspalt wieder das bekannte Interferenzmuster.
Dieses stimmt mit dem die Quantenmechanik hinein hypothetischen Limes unendlicher Welten exakt überein. Wir präsentieren anhand zweier Beispiele (Grundzustand des harmonischen Oszillators sowie Doppelspaltexperiment), dass in speziellen Situationen nichtsdestoweniger schon geringe Anzahl von Welten ausreicht, gegen gute Vorhersagen tun zu können.
Im Hinblick auf die numerische Berechnung von Lösungen, scheint unsere neues Bewegungsgesetz Vorteile zu haben, denn es müssen nur eine bestimmte Anzahl von wechselwirkenden Weltenbahnen berechnet werden, wofür es effiziente Algorithmen gibt. Im Gegensatz dazu ist es z.B. sehr aufwendig die Schrödinger-Gleichung für mehr als drei Partikel numerisch zu lösen, denn die Wellenfunktion nimmt für jedes Teilchenkonfiguration einen Wert an, die in jedem Zeitschritt berechnet werden muss. Die Interpretation die von uns vorgeschlagenen Formulierung außerhalb vor gelassen, sieht es so aus, daher ob sich selbst daraus schnelle numerische Algorithmen ableiten lassen könnten, die z.B. in die Quantenchemie dringend gebraucht werden.
GreWi: Glauben Sie, dass die Ergebnisse Ihrer Projekt sowie die Konsequenzen Ihrer Theorie auch einige sogenannte paranormale Erfahrungen sowie Phänomene derartig erläutern könnten, dass es sich selbst dabei gegen das Ergebnis die Interaktion eines Paralleluniversums mit dem unsrigen sich selbst benehmen könnte? Ich denke dort nun mal eingeschaltet Geistererscheinungen oder vielleicht auch Kornkreise sozusagen als Abdrücke oder "Rückstände" einer solchen Interaktion etwa in Form eines Interferenzmusters.
Wiseman: Nein, ich würde nicht sagen, dass diese Dinge das Ergebnis unserer Theorie sein könnten.GreWi: Sie sowie Ihre Kollegen beschreiben mit ihrer Theorie Effekte auf die Quantenebene. Wenn daher nicht hinein Paranormalen, könnte Ihre Theorie dann grundsätzlich auch Auswirkungen auf die Makroebene sowie damit in die für uns Menschen alltäglich erfahrbaren Natur sowie p?a?µat???t?ta haben?
Ich kann mich nichtsdestoweniger vorstellen, dass einigen Autoren von Science-Fiction unsere Theorie gefällt, dort sie Parallelwelten möglich sowie real hält. Ich kann mich auch vorstellen, dass uns die eine oder ungleich Autor unterstellen wird, dass die beschriebene Interaktion zwischen einigen dieser Welten nicht so abläuft, wie wir es postulieren sowie dass diese Interaktionen zwischen bestimmten Umständen eine wie auch stets geartete Kommunikation zwischen den Parallelwelten ermöglicht, die dann wie paranormale Phänomene erscheinen können.
Aber nochmals: Ich selbst sehe in diesen Dingen keine Konsequenz unserer Theorie sowie würde sie auch nicht als Argument für diese Phänomene bezeichnen.
Deckert: Diese Unschärfe hinein Begriff (des Paranormalen) ist einer die Gründe, warum ich fürchte, dass keine wissenschaftliche Methode, sowie schon gar nicht unsere vorgeschlagene Formulierung die Quantenmechanik, jemals hinein Studium dieser Phänomene irgendwie hilfreich sein wird. Die Antwort auf Ihre Erkundigung ist daher weder "ja" noch "nein", weil die Erkundigung nicht wohl definiert ist.
Wissenschaftliche Methoden fordern scharf definierte Objekte, gegen erfolgreich funktionieren zu können, sowie gegen scharfe Antworten, wie "ja" sowie "nein" zu finden. Zum Beispiel, Partikel als Objekte die einen Quadrat haben, oder Felder, die eingeschaltet jedem Raumpunkt einen Wert haben, welcher wieder einer hell definiertem Charakteristik die Natur eingeschaltet diesem Quadrat entspricht, usw. Dann kann man für scharf definierte Anfangswerte klare Vorhersagen über die Zukunft machen, oder ein beobachtetes Phänomen anhand die Theorie verstehen, oder Objekte beschreiben, die wohl sind, nichtsdestoweniger sich selbst unseren direkten Sinneseindrücken entziehen (dies fängt z.B. schon beim Erdtrabant an, von dem wir wissen, das er ist, obwohl wir ihn bisweilen gar nicht ansehen - sowie hört bei den Atomen nicht auf).
Wenn Sie mich daher fragen, ob unserer vorgeschlagenen Formulierung die Quantenmechanik nach, ungleich Welten direkten Einfluss auf die unsere haben, dann ist die Antwort klarerweise "ja", denn diese Wechselwirkung steht jawohl hinein Bewegungsgesetz die Teilchen. Wenn Sie mich nichtsdestoweniger fragen, ob z.B. unserer Formulierung später Kornkreise als Abdruck die Wechselwirkung mit anderen Welten erscheinen würden, so ist die Antwort sicherlich "nein". Diese neue Wechselwirkung beeinflusst vorwiegend Phänomene auf viel kleineren Skalen, wie z.B. die, die Atome.
Um mit einer Erkundigung doch reagieren zu dürfen, dessen Antwort vielleicht hilfreich ist, meinen Punkt zu die Beschreibung "paranormaler" Phänomene zu verstehen: Warum reicht Ihnen denn weder die Religion, noch die klassische Physik aus, gegen solche Phänomene befriedigend zu beschreiben?
Wiseman: So wie wir es bislang formuliert haben, können wir nur Effekte auf die Quantenebene erwarten. Es könnte nichtsdestoweniger vielleicht subtile Unterschiede geben, die dann auch beobachtbar wären. Allerdings haben wir diese Fragestellung noch nicht untersucht. Es gibt daher noch viel zu tun.GreWi: Professor Wiseman, Kerl Dr. Deckert, besten Dank für Ihre Zeit sowie Ausführungen.
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