Astronomen Preisgeben Der Bislang Größte Struktur Hinein Universum


Künstlerische Darstellung eines Gammastrahlenausbruchs (Illu.). | Copyright: NASA

Budapest (Ungarn) - Erst hinein vergangenen Frühling vermeldeten britische Astronomen die Entdeckung die bis dahin größten Konstruktion hinein Universum. Die Quasargruppe ist so groß, dass eine Durchquerung selbst mit Lichtgeschwindigkeit noch vier Milliarden Jahre dauern würde. Jetzt berichten ungarische Gelehrte von die Entdeckung einer Struktur, die diese hinein buchstäblich unvorstellbare Dimension nochmals degradiert. Mit einem Durchmesser von 10 Milliarden Lichtjahren stellt auch dieses Gebilde bisherige Lehrmeinungen ober mögliche Größen hinein Universum in Abfrage - verbietet doch das sogenannte "kosmologische Prinzip" eigentlich derartig gewaltige Strukturen.

Schon seit rund 100 Jahren sich selbst streiten sich selbst die Gelehrten darüber, wie groß die größten Strukturen hinein Universum sind oder sein können, seit zu Anfang des 20. Jahrhundert Astronomen zum ersten Mal vermuteten, dass Sterne selbst Haufen bilden können - Haufen, die wir heute "Galaxien" nennen. Fortan ging die Wissenschaft dann davon aus, dass flach diese Galaxien die größten zusammenhängenden Strukturen hinein Universum darstellen. Dann entdeckten Astronomen 1989, dass die Galaxien, hinein Gegensatz zur bis dahin geltenden Meinung, nicht leicht nur gleichmäßig hinein Universum verteilt sind, sondern selbst mit- sowie untereinander wiederum klar abgegrenzte Strukturen bilden. Die größte dieser Strukturen, die sogenannte "Große Mauer", hatte einen Durchmesser von 500 Millionen Lichtjahren.


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Wie die "The Physics arXiv Blog" weiter erläutert, stellte die Entdeckung die kosmischen Großen Mauer schon damals die Wissenschaft vor beliebig Problem, dort sie sowie die Entfernungen zwischen den darin enthaltenen Galaxien schlicht sowie leicht zu groß war, ungefähr als das Folge von Schwerkraftinteraktionen den Galaxien seit Anfang des Universums erklärt werden zu können. Heute bewegen sich die Forscher jedoch davon aus, dass sich selbst diese Strukturen schon kurz später dem Urknall aufgrund die unterschiedlichen Dichte des jungen Universums durch Quantenfluktuationen bildeten.


Doch die Große Mauer blieb nicht die größte Struktur. Nachdem 2003 mit die "Great Sloan Wall" eine Galaxiengruppe von 1,4 Milliarden Lichtjahren Durchmesser in etwa einer Milliarden Lichtjahre Entfernung zur Dachboden entdeckt wurde, entdeckten Astronomen hinein Frühling 2013 mit die Großen Quasarengruppe (LQG, Large Quasar Group) eine Konstruktion aus 73 Quasaren (also Kerne aktiver Galaxie) inwendig eines Durchmessers von 500 bis zu maximal 1.200 Megaparsec (etwa 4 Milliarden Lichtjahren) hinein Sternbild Leu (...wir berichteten).



Künstlerische Darstellung eines einzelnen Quasars (Illu.).
| Copyright. ESO/M. Kornmesser


Schon damals erklärten die Entdecker die Großen Quasarengruppe, dass schon diese Konstruktion derartig groß sei, dass sie das Postulat des sogenannten "kosmologischen Prinzips" in Abfrage stelle. Nach dem sich selbst das homogene Weltall einem Beobachter unabhängig von dem Punkt des Raumes, in dem er sich selbst befindet, stets gleich vorstellen sollte sowie auf dem auch die moderne Theorie die Kosmologie später Albert Einstein basiert. Obwohl bislang als gültig angenommen, konnte dieses Prinzip gleichwohl noch nie zweifelsfrei sowie anhand von direkten Beobachtungen bewiesen werden. Berechnungen auf die Grundlage dieses Prinzips hinlegen eigentlich nahe, dass es keine Strukturen hinein Universum geben sollte, die größer sind als 370 Megaparsec. (Ein Parsec entspricht etwa 3,26 Lichtjahren.)

"Obwohl es kaum möglich ist, sich selbst den Maßstab bewusst zu machen, so können wir doch zweifelsfrei sagen, dass es sich selbst bei dieser LQG ungefähr die bislang größte bekannte Konstruktion unseres Universums handelt", so Dr. Roger Clowes von die University of Central Lancashire. "Das ist alles höchst faszinierend, vor allem, dort sie dem bisherigen Verständnis ober den Maßstab des Universums widerspricht."


Jetzt berichten I. Horvath von die ungarischen National University of Public Service in Budapest, dass sie mit Mithilfe von Gammastrahlenausbrüchen - sowie damit den energiereichtsen bekannten Ereignissen ungefähr Universum überhaupt - eine noch klar größere Konstruktion entdeckt haben.


Wie die Forscher vorab in einem via "ArXiv.org" veröffentlichten Fachartikel berichten, handelt es sich selbst bei Gammastrahlenausbrüchen ungefähr Ausbrüche, die Sterne von sich selbst geben, wenn sie am Schluss ihres Sternenlebens entweder zu Neutronensternen oder Schwarzen Löchern kollabieren. Ein einziger dieser sehr hellen, jedoch meist nur wenige Sekundenbruchteile andauernden Ausbrüche beinhaltet in etwa die energetischen Jahresleistung unserer Sonne.


Bislang gingen Astronomen davon aus, dass auch derartige Ausbrüche, deren optisches Nachglühen anhand die messbaren Rotverschiebung identifiziert werden kann sowie von denen seit 1997 283 Exemplare entdeckt sowie kartografiert wurden, hinein Universum etwa gleichmäßig verteilt vorkommen.


Jetzt begehren Horvath sowie Kollegen gleichwohl eine die bislang beobachtete Regel widersprechende Beobachtung gemacht haben sowie klar mehr Gammastrahlenausbrüche in einem Distanz von 10 Milliarden Lichtjahren zueinander entdeckt haben, als bei einer uniformen Verteilung zu entgegensehen wäre.


Kritiker die Schlussfolgerung, dass es sich selbst hierbei ungefähr eine zusammenhängende Konstruktion handelt, bemängeln hingegen den Umstand, dass die Anzahl die Ausbrüche, auf die sich selbst Horvath beruft mit nur 31 von 283 doch rechts kurz sei. Allerdings, so Horvath sei schon diese Anzahl statistisch so signifikant, dass diese bei einer gleichmäßigen Verteilung die Gammastrahlenausbrüche nicht derartig gruppiert geschehen dürfe sowie hofft darauf, dass "spätestens in Zwei Jahren weitere Daten die Bestätigung seiner Theorie zustellen werde – oder diese widerlegen werden".


- Den vollständigen Fachartikel von Horvath sowie Kollegen preisgeben Sie HIER


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11. Jänner 2013


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Quellen: arxiv.org, medium.com/the-physics-arxiv-blog

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