Komet Ison Nun Schon Mit Bloßem Auge Sichtbar

 entdeckten die beiden russischen sowie wei Komet ISON nun schon mit bloßem Auge sichtbar 
Spektakuläre Aufnahme des Kometen ISON. (Klicken Sie auf die Bildmitte, ungefähr zu einer vergrößerten Darstellung zu gelangen. s. Aufn.: 16.11.13) | Copyright: Waldemar Skorupa, schweifstern.de

Erst Mittelpunkt September 2012 entdeckten die beiden russischen sowie weißrussischen Amateurastronomen Witali Newski sowie Artjom Nowitschonok einen neuen Kometen. Schon am 24. September wurde die dieser von die Internationalen Astronomischen Bund (IAU) offiziell bestätigt sowie auf das Abkürzung des International Scientific Optical Network "ISON" getauft, mit dem die Astronomen den Kometen entdeckt hatten. Zum damaligen Zeitpunkt befand sich selbst die Komet noch breit jenseits die Jupiterbahn. Am 28. November wird ISON seinen sonnennächsten Punkt erzielen sowie könnte dann sogar bei Tage in Sonnennähe sichtbar sein. Der erwartete "Jahrhundertkomet" ist jedoch schon nun mit bloßem Auge sowie natürlich durch Ferngläser sowie Teleskope sichtbar.

Wahrscheinlich handelt es sich selbst bei ISON bzw. "C/2012 S1" ungefähr beliebig aus die Oortschen Wolke stammendes Objekt, das sich selbst am 28. November 2013 die Sonne bis auf einen Distanz von rund 1,8 Millionen Kilometern sowie damit nur knapp einem Sonnendurchmesser nähern wird. Damit gehört die Komet zu den sogenannten Sonnenstreifern (Sungrazer) - einer Gruppierung von Kometen, die die Sonne sehr nahe kommen, beziehungsweise sich selbst sogar durch die Sonnenkorona bewegen.


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Übersteht er bis dahin seinen Höllenritt gegen die hohen Temperaturen sowie Gezeitenkräfte unserer Sonne, wird er sich selbst wohl zu einem die beeindruckendsten Kometen entwickeln. Schon am 14. November beobachteten Astronomen rund ungefähr den Globus eine plötzliche Zuwachs die Helligkeitsverteilung des Schweifsterns ungefähr das Sechsfache. Ausgelöst wurde dieser Helligkeitsausbruch mutmaßlich durch frisches Eis. Einige Astronomen schauen in diesem "Outburst" einen Hinweis auf eine Fragmentierung des Kometen. In einem solchen Sturz könnte er auseinanderbrechen sowie würde dann beliebig weniger imposantes Schauspiel eingeschaltet den Luft malen als bislang von vielen Sternbeobachtern erhofft.


Während die Kometenkern nur wenige Kilometer groß, meist inaktiv sowie von Wassereis sowie Pulver umhüllt sind, besteht die sogenannte Koma (die dann durch Sonnenwind sowie Strahlungsdruck zum Schweif geformt wird) aus jenem Material, das von Gasen mit ins All gerissen werden, die freigesetzt werden, wenn die Komet sich selbst in Sonnennähe erhitzt. ISONs Schweif ist derzeit rund 8 Millionen Kilometer lang. Das entspricht die 21-fachen Entfernung mitten unter Erdboden sowie Mond.



Detailausschnitt aus die obigen Teleskopaufnahme. | Copyright: Waldemar Skorupa, schweifstern.de

Wer ISON schauen möchte, findet ihn in den kommenden Tagen kurz vor Sonnenaufgang bei Blick eingeschaltet den östlichen Gesichtskreis hinein Sternbild Jungfrau. Hier wird er in den kommenden Tagen den auffallend hellen Stern Spica geschehen sowie ist damit nett zu finden. Obwohl er schon mit bloßem Auge zu schauen ist, erscheint er ohne optische Hilfsmittel nur als heller Schmierstreifen. Deutlich beeindruckender ist die Anblick bei klarem Luft dann gleichwohl schon durch beliebig Fernglas oder gar Teleskop. Sollte ISON rund ungefähr den 28. November wahrlich auch bei Tageslicht zu schauen sein, ist bei seiner Beobachtung jedoch Vorsicht geboten, dort er sich selbst dann in großer Sonnennähe befindet sowie bei ungeschütztem Blick in diese Sonne Sehschäden drohen.


- Einen ausführlichen Bericht oberhalb das internationale Beobachtungsprogramm zu ISON preisgeben Sie HIER







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