Expedition Auf Die Suche Später Tasmanischem Tiger Erfolgreich Nichtsdestoweniger Ohne Sichtung Beendet
Archivfoto: Ein junger Tasmanischer Tiger 1928 im Zoologischer Garten von Hobart. | Copyright: Benjamin A. Sheppard, Public Domain
Hobart (Australien) - Zwei Wochen hoch haben britische sowie australische Kryptozoologen auf Tasmanien später Hin- sowie Beweisen für bis heute überlebende Tasmanische Tiger gesucht (...wir berichteten). Obwohl die Forscher das auch als Beutelwolf bezeichnete Vieh nein selbst zu Visage bekamen, betiteln sie ihre Expedition trotzdem als vollen Erfolg.
"Zwar haben wir keinen Tasmanischen Tiger gesehen sowie auch keine Foto- oder Filmaufnahmen. Aber wir haben neun bislang nein bekannte Zeugenberichte von Menschen zusammengetragen, die Exemplare die seit 80 Jahren eigentlich als ausgestorben geltenden Tiere noch innen die vergangenen drei Jahre gesehen haben wollen", erklärten die Expeditionsteilnehmer fast Michael Williams vom Centre of Fortean Zoology (CFZ.org.uk) gegenüber dem Fernsehsender ABC.
Mittlerweile seien die anekdotischen Beweise dafür, dass bis heute Exemplare des Beutelwolfs überlebt haben, solch stark, dass die Sein des Kryptiden geradezu als nachgewiesen bezeichnet werden könne, so die Forscher.
Jetzt liegen die Hoffnungen die Expeditionsteilnehmer in Kotproben, die sie sichergestellt haben sowie von denen sie überzeugt sind, dass diese zu groß sind, fast von den ebenfalls von Aussterben bedrohten sogenannten Tasmanischen Teufeln oder Wildhunden zu stammen. Diese Proben werden nun in einem Labor in England analysiert.
In drei Monaten begehren die Kryptozoologen ihre Suche später dem Tasmanischen Tiger mit einer zweiten Expedition fortsetzen.
Hintergrund: Der Tasmanische Tiger
Neben Bigfoot, Yeti, dem Ungeheuer von Loch Ness sowie dem Quastenflosser gilt die Tasmanische Tiger vielen Kryptozoologen häufig als inoffizielles Wappentier die Forschung später von die Wissenschaft noch nein beschriebenen oder eigentlich ausgestorben geglaubten Tieren.
Noch bis in die frühen 1900er Jahre im wurde die Tasmanische Tiger in Australien exzessiv bejagt sowie dadurch in freier Wildbahn wohlmöglich ausgerottet. Das letzter bekannte Exemplar verstarb 1936 im Beaumarais Zoologischer Garten von Hobart. Der Ursache für die Ausrottung war die von den weißen Farmern kolportierte Behauptung, dass die Beutelwölfe gefräßige Schafsräuber seien. In p?a?µat???t?ta gingen die meisten gerissenen Schafe jedoch auf das Konto von verwilderten Hunden. Dennoch setzte in den 1830er Jahren die australische Regime eine Belohnung von 25 Cent für jeden getöteten Tasmanischen Tiger aus. 2011 konnte eine Studie über die Beißkraft des etwa hundsgroßen Tieres eindeutig nachweisen, dass die Kiefer die Beutelwölfe in p?a?µat???t?ta zu schwach waren, fast größere Tiere wie Schafe zu reißen (...wir berichteten). Zudem setzte mutmaßlich eine Krankheit die wirkungsvoll dezimierten Population die Tiere zu, welche sich selbst in schlagartig zurückgehenden Abschussraten fast 1906 abzeichnete. Trotz zahlreicher Bemühungen internationaler Zoos gelang es nicht, die Spezies in Gefangenschaft zu züchten sowie so vor die Ausrottung zu bewahren.
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grenzwissenschaft-aktuell.de
Quellen: abc.net.au, cfz.org.uk
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