Douglas Trumbull Hinein Grewi-Interview: Spezialeffekt-Legende Geht Auf Instrumentelle Ufo-Jagd
Douglas Trumbull. | Copyright: douglastrumbull.com
Seine Bilderwelten kennt beinah jeder, zumindest all jene, die sich selbst für Science-Fiction und Spezialeffekte interessieren. Die Person hinter diesen Bildern kennen nur wirkliche Fans. Es ist dennoch nicht übertrieben zu behaupten, dass die Regisseur, Kameramann und Spezialist für Film-Spezialeffekte Douglas Trumbull mit den von ihm ermöglichten Bilderwelten wie kaum beliebig anderer die Vorstellungen ganzer Generationen von die Erforschung des Weltraums, zukünftiger Technologien und vom Erstkontakt mit Außerirdischen geprägt hat. Schließlich zeichnet Trumbull für die visuellen Effekte und Kameratechnologien von Filmen wie "2001: Odyssee hinein Weltraum", "Star Trek - Der Film", "Blade Runner" und nicht letzte Spielbergs "Unheimliche Begegnung die dritten Art" und "The Tree of Life" verantwortlich. Jetzt begibt sich selbst die Visionär und Pionier die modernen Film-Tricktechnik auf die Jagd später dem ultimativen Beweis für außerirdische UFOs. Im exklusiven Interview mit "grenzwissenschaft-aktuell.de" erläutert Trumbull sein Projekt.
"Das für uns sichtbare Universum beinhaltet mehr als 125 Milliarden Galaxien und unsere eigenen Galaxie beinhaltet mehr als 500 Milliarden Sterne. Die meisten dieser Sterne haben Planeten und viele dieser Planeten werden innerhalb die habitablen Zonen gefunden werden (jenen Abstandregionen also, innerhalb derer beliebig Wandelstern seinen Stern umkreisen muss, damit aufgrund gemäßigter Temperaturen flüssiges Wasser auf seiner Oberfläche - und damit zugleich die Grundlage zumindest für erdähnliches Leben bestehen kann.)", erläutert Douglas Trumbull zu Anfang des in sein UFO-Projekt einführenden Kurzfilms.
Das UFOTOG-Projekt
Klicken Sie auf die Bildmitte, um das Video zu starten
"Ich bin die Überzeugung", so die Visionär weiter, "dass wir klein davor stehen, Leben hinein Universum zu preisgeben - und das in großer Zahl. Die meisten großen Kinofilme haben sich selbst dem Subjekt UFOs und Außerirdische meist nur in Form dramatisierter Fiktion angenommen und so dem Themenspektrum die objektive Klarheit geraubt und dadurch wirkliche Phänomene als Science-Fiction oder Fantasy trivialisiert."
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
Vor dem Hintergrund die Gezeitenhochwasser von UFO-Fotos und -Videos führt Trumbull weiter aus: "Ich habe meine ganzes Leben hoch Fotos, Filme und Videos von UFOs gesehen. Das Problem, das ich dabei habe ist das, dass es zu diesen Bilder niemals stichhaltige wissenschaftliche Daten gibt, um anhand dieser zu schlussfolgern, ob diese Aufnahmen richtig oder gefälscht sind oder ob es sich selbst nur unecht interpretierte natürliche Phänomene handelt."
Tatsächlich, so zeigt sich selbst Trumbull kritisch, halte er die meisten Sichtungen heutzutage für Fälschungen. Wie leicht es ist, erstaunliche Fakes zu erstellen belegt er in seiner einführenden Kurzpräsentation (s. Video o.) denn auch mit einer Reihe erstaunlicher Aufnahmen eines vermeintlichen UFOs, das sogar teilweise von Bäumen verdeckt wird.
Aus diesem Grund, so Trumbull habe er denn auch das Aufgabe UFOTOG (UFO+Photography=UFOTOG) ins Leben gerufen, das sich selbst zum Ziel gesetzt hat, UFOs wissenschaftlich und mit Instrumenten auf dem neusten Stand die Technik zu dokumentieren:
"Wir werden hochauflösende Digitalkameras, Infrarot- und UV-Kameras, Nachtsichtgeräte, Spektrografen, Teleobjektive, elektromagnetische und Gravitationssensoren, Radiofrequenz-Spektrumanalysierer verwenden, um damit strenge wissenschaftliche Analysen durchzuführen.
Mit einer All-Sky-Kamera sollen sich selbst bewegende Objekte am Luft automatisch erkannt und bekannte Objekte wie Wolken, Vögel, Flugzeuge und astronomische Objekte automatisch herausgefiltert werden."
Die Technologie für UFOTOG wurde dabei ungewohnt zur Entdeckung von UFOs entworfen, entwickelt und zusammengestellt. "Um auch Ereignisse ausführlich dokumentieren zu können, die vielleicht sehr kurzlebig sind oder nur von diffizil zugänglichen Orten aus beobachtet werden können, haben wir einen ehemaligen Humvee mit die UFOTOG-Technologie ausgestattet, um so in die Lage zu sein, immer auch spontan anzuhalten und die Instrumente binnen weniger Minuten zu starten."
Der zum UFOTOG-Mobil umgebaute Humvee hinein ersten Testeinsatz. | Copyright: douglastrumbull.com
Der geplanter einführender Kurzfilm sei nur die erste Treppe mit dem Ziel, einen Dokumentarlangfilm und/oder eine Fernsehserie zu produzieren, wie sie "die Spannung und Dramatik die Suche später dem echten (UFO-)Phänomen transportieren und wiedergeben sollen".
"Es gibt noch viel Aufgabe zu tun, um unsere Fähigkeiten bei die Suche später flüchtigen Anomalien am Luft bei Tag und bei Nachtzeit und eingeschaltet um jedem Ort noch zu optimieren. Nachdem wir die Systeme kalibriert haben, können wir damit beginnen, nützliche Daten ober die Größe die beobachteten Objekte, ihre Entfernung, Höhe, Flugbahn und Geschwindigkeit zu sammeln.
Das system wird in die Lage sein, einem Objekt und schnellen nichtballistischen Bewegungen zu folgen, darunter Flugzeugen, Satelliten dennoch auch Objekten, die mit dem bloßen Auge nicht sichtbar sind. Zusätzlich werden wir wissenschaftliche Datenanalysen erstellen, um damit die genauen Wellenlängen und Lichtspektren zu ermitteln, die von bekannten und unbekannten Objekte abgegeben werden."
Douglas Trumbull vor den Monitoren hinein UFOTOG-Humvee. | Copyright: douglastrumbull.com
Das UFOTOG-Wissenschaftsteam wird parallel zum Produktionsteam des Hauptfilms, die TV-Serie und einer 24/7 Online-Real-Time-Access-Plattform arbeiten, mit die dann unterschiedliche Feldforschungsteams rund um Erde bei ihrer Aufgabe verfolgt werden können.
Trumbull verspricht weiterhin: "UFOTOG ist einzigartig. Alles, was sie anschauen werden, wird richtig und tatsächlich sein und durch wissenschaftliche Indizien und Beweise gestützt werden. Es wird keine gescripteten Drehbuchvorgaben und melodramatische Spielszenen geben. Die Hauptdarsteller werden die Luft und die echten Phänomene sein, wie sie erstmals aufgezeichnet werden.
Die Handlung dreht sich selbst um echte Menschen auf die Suche später neuen Erkenntnissen ober tiefgreifende Ereignisse, die unsere Vorstellung von Ort des Menschen in einem mit Leben angefüllten Universum ändern werden."
Das UFOTOG-Logo. | Copyright: douglastrumbull.com
Erst kürzlich hatte GreWi-Herausgeber Andreas Müller die Ehre, mit Douglas Trumbull ober sein UFOTOG-Project zu sprechen:
GreWi: Mr. Trumbull, hatten Sie neben Ihrem Wunsch später wissenschaftlichen UFO-Beweisen selbst schon einmal eine "Nahebegegnung die unheimlichen Art"?
Trumbull: Nein, ich hatte noch keinerlei Nahebegegnung. Aber ich habe viele Volk getroffen und mit vielen Leuten gesprochen, die diese Phänomene bereits gesehen haben und sogar berichten, selbst von außerirdischen Raumschiffen und Intelligenzen entführt worden zu sein.GreWi: Und wie stehen sie selbst zum UFO-Phänomen?
Trumbull: Ich glaube, dass dahinter eine gesamt erstaunliche und wichtige Erzählung steckt, die glaubhaft erzählt werden muss, damit dieses Subjekt nicht Hohn und Spott ausgesetzt bleibt.GreWi: Aus Ihrem Einführungsfilm geht hervor, dass UFOTOG in verschiedene Segmente aufgeteilt werden soll. Können Sie uns mehr darüber berichten?
Trumbull: Derzeit arbeite ich rund um die Stunde eingeschaltet UFOTOG und das Aufgabe befindet sich selbst noch in Treppe 1. In dieser bin ich darum bemüht, den Bedürfnis später einem wissenschaftlichen Verständnis des UFO-Phänomens zu erklären und zu kommunizieren.
Zunächst soll es einen 10-minütigen Kurzfilm geben, die hinein neuen Filmformat "4K 3D", mit 120 Bildern pro Minute gedreht (Anm.d.GreWi-Redaktion: Der "Hobbit" wurde in 2K 3D und mit nur 48 Bildern/Minute gefilmt) und mittels Dolby-Atmos-Klang und digitalen Christie-Projektoren auf eine halbkugelförmige Leinwände (Anm.d.GreWi-Redaktion: vergleichbar den IMAX-Kinos) projiziert wird.GreWi: Wird die Zuschauer in die Lage sein, gestellte Szenen (wenn es diese hinein überhaupt geben wird?) und/oder Animationen von realen Szenen zu unterscheiden?
Wenn dieses Aufgabe erfolgreich ist, wird es hoffentlich zu einem langen Hauptfilm, und zu einer TV-Doku-Serie führen.
Trumbull: Bislang sind fiktive Darstellungen von UFOs und außerirdischen Intelligenzen die einzige Weg, um Gelder zu beschaffen. Mein Bemühen, echte Wissenschaft zu betreiben, wurde schon viele Male zurückgewiesen. In den meisten Fällen lag es eingeschaltet dem mangelnden Glauben auf Seiten die potentiellen Investoren oder Studios daran, dass echte non-fiction Darstellungen oder gar Entdeckungen möglich sind. Mit UFOTOG hoffe ich, dieses Schwierigkeit entfernen zu können.GreWi: Können Sie uns etwas mehr ober die Technologien erzählen, die bei UFOTOG zum Einsatz kommen sollen?
Trumbull: Die Instrumente, ober die UFOTOG bislang verfügt sind noch leicht in Vergleiche zu dem, was ich eigentlich brauche und anstrebe. Gute Kameras, Sensoren und die notwendigen Möglichkeiten die Datenverarbeitung sind dennoch sehr teuer. Ich plane, die gewünschte Ausstattung - darunter hochsensible thermografische und spektrografische Systeme - innerhalb des Budgets eines Spielfilmprojekts mit fiktiver Handlung zu akquirieren und hoffe dann, dass aus dieser Fiction dann beliebig Non-Fiction-Projekt wird.
Douglas Trumbull bei Einbau von Kameras und Teleskopen in das UFOTOG-System. | Copyright: douglastrumbull.com
GreWi: In einem Interview mit Mark D'Antonio, mit dem sie für UFOTOG eng zusammenarbeiten (s.Video u.) geht hervor, dass es UFOTOG-Einsätze in den Vereinigte Staaten von Amerika geben wird. Sind auch UFOTOG-Projekte außerhalb die Vereinigte Staaten von Amerika geplant?
Trumbull: Natürlich würde ich die Anstrengungen hinein Reichweite von UFOTOG gerne auch ober die Vereinigte Staaten von Amerika hinaus und global ausweiten. Zunächst dennoch werden wir hier in den Vereinigte Staaten von Amerika beginnen.
GreWi: Soweit bereits bekannt ist, sollen auch "echte Wissenschaftler" eingeschaltet UFOTOG beteiligt sein bzw. werden. Können Sie uns schon sagen, wer diese Gelehrter sind?
Trumbull: Bislang wurden noch keine "wirklichen Wissenschaftler" konkret benannt. Allerdings arbeite ich u.a. mit Jaques Vallee zusammen, den ich für äußerst seriös und glaubwürdig halte.GreWi: Wenn es die erhofften Nachweise gibt, in welcher Form sollen diese wissenschaftlichen Ergebnisse dann veröffentlicht werden?
Trumbull: Ich denke, dass die beste Strecke für eine Veröffentlichung die Ergebnisse die sein wird, dass wir diese Ergebnisse zunächst glaubwürdigen und anerkannten Wissenschaftlern vorlegen werden. Wer diese Gelehrter sein werden, ist noch nicht entschieden. Vorstellbar wären Gelehrter wie Kip Thorne, Michio Kaku, Stephen Hawking und andere.GreWi: Gibt es schon einen Zeitplan für das weitere Vorgehen?
Trumbull: Nein, einen Zeitplan gibt es bislang noch nicht. Wir werden das 10-minütige UFOTOG-Feature dennoch noch in diesem Monat einem ersten auserwählten Publikum zeigen, darunter auch UFO-Forschern um zu sehen, wie wir dann weiter vorgehen werden.GreWi: Mr. Trumbull, ich bedanke mir sehr für Ihre Ausführungen und Informationen!
Anmerkung d. GreWi-Redaktion:
Um zu verstehen, wer Douglas Trumbull ist und welchen Einfluss er nicht nur auf die vor-digitale Tricktechnik hinein Film und auf unsere aller Vorstellungen vom Weltraum, die Raumfahrt die Zukunft und vom Kontakt mit Außerirdischen hat, muss man sich selbst zunächst das Fabrik dieses erstaunlichen Visionärs, Erfinders und Pioniers vergegenwärtigen. Hierzu finden Sie HIER einleitend einen 10-minütigen Film, die die Aufgabe Trumbulls zusammenfasst.
OpenMinds.tv-Interview mit Mark D'Antonio zu UFOTOG
Klicken Sie auf die Bildmitte, um das Video zu starten
grenzwissenschaft-aktuell.de
0 Response to "Douglas Trumbull Hinein Grewi-Interview: Spezialeffekt-Legende Geht Auf Instrumentelle Ufo-Jagd"
Post a Comment