Anthropologe Sowie Bigfoot-Experte Dr. Jeff Meldrum Kommentiert Ergebnisse Sowie Schlussfolgerungen Die Yeti-Dna-Analyse

Dr. Jeff Meldrum. | Copyright: J. Meldrum

Pocatello (USA) - Seit am vergangenen Sonntag die Ergebnisse einer DNA-Analyse von drei Haarproben, die angeblich von Yetis stammen sollten, veröffentlicht wurden sowie das Folge zweier dieser Proben zwar nicht den "Schneemenschen" dafür gleichwohl einen möglicherweise heute noch hinein Himalaya lebenden direkten Nachfahren von Urzeit-Eisbären nachweisen konnten, wird dieses Folge sowie vor allem auch die daraus ableitbaren Schlussfolgerungen kontrovers diskutiert (...wir berichteten 1, 2). In den Vereinigte Staaten von Amerika gilt die Anthropologe sowie Anatom Dr. Jeff Meldrum nicht nur als ausgewiesener Experte für den Aufrechten Gang sondern auch als einer die anerkanntesten Vertreter einer naturwissenschaftlichen Erforschung die nordamerikanischen Variante des Yeti, wie sie in Kanada sowie den Vereinigte Staaten von Amerika vornehmlich als Bigfoot sowie Sasquatch bekannt sind. Kurz vor die Ausstrahlung die zweiten Episode von "Bigfoot Files", die sich selbst am kommenden Sonntag Bigfoot sowie Sasquatch annimmt, hat sich selbst Meldrum zu den Ergebnissen die DNA-Analyse angeblicher Yeti-Haare geäußert.

Vor dem Hintergrund die sowohl in die Sendung, als auch von dem die Analysen leitenden Oxford-Humangenetiker Dr. Bryan Sykes darin selbst geäußerten Schlussfolgerung, dass es sich selbst bei dem jetzt nachgewiesenen Nachkommen urzeitlicher Eisbären hinein Himalaya offenbar gegen den biologischen Quintessenz des Yeti-Mythos handelt, erläutert Meldrum u.a. gegenüber "grenzwissenschaft-aktuell.de":


"Ich befürchte, dass die Ergebnisse die Untersuchungen des Genoms von lediglich Zwei Haarproben (aus die Himalaya-Region), die zudem auch noch aus fragwürdigen Quellen stammen, schlagartig sowie generell als die abschließende Erklärung für die gesamte Yeti-Frage akzeptiert wird, obwohl es sich selbst dabei in Realität gegen beliebig sehr komplexes Phänomen handelt.


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Man sollte zunächst beachten, dass die Yeti für die Sherpas eine Verkörperung des Geistes die Berge ist. In ihrer Vorstellung kann sich selbst dieser 'Geist' in verschiedenen Formen manifestieren - als Bär, als menschenähnlicher Affe oder auch als einfacher Pilger. (Anmerkung d. GreWi-Red.: Im deutschsprachigen Kulturraum kann man diese Konzept wohl am ehesten mit dem Volksglauben eingeschaltet die Figur des Rübezahl vergleichen.)

Neben dieser mythologischen Vorstellung gibt es gleichwohl natürlich auch die physischen Beweise für die Sein eines echten Lebewesens. Meine eigenen Untersuchungen einiger Fußspuren, die dem Yeti zugeschrieben wurden zeigen, dass viele dieser Spuren wahrlich von Ursidae stammen. Der berühmte Bergsteiger Reinhold Messner hat schließlich auf dieser mehrdeutigen Grundlage seine Theorie aufgebaut, wonach die Yeti lediglich beliebig Bär ist.


Dr. Sykes Ergebnisse sind sehr interessant sowie heben die Rolle des Ursidae innen des Phänomens erneut hervor. Ich glaube gleichwohl nicht, dass sie eine abschließende Antwort auf die Abfrage zulassen, ob es hinein Himalaya eine bislang noch unentdeckte Spezies von Menschenaffen gibt oder nicht.


Zumindest anhand meines Fachgebietes - hinterlassene Fußspuren - sind die besten Beweise für gerade eine solche bislang unbekannte Menschenaffenart hinein Himalaya, die Spuren, die von die McNeeley-Cronin-Expedition (1972) hinein Arun Valley gefunden wurden."

- Damals entdeckte das Forscherteam gegen die beiden Biologen Edward Cronin sowie Jeffrey McNeely eines Morgens frische, affenartige sowie rund 23 Zentimeter große Fußspuren, die - von einem Bergrat hinunter kommend - gegen die Zelte des in nepalesischen Arun Valley aufgeschlagenen Camps verliefen. Zum morgendlichen Zeitpunkt die Entdeckung lag das Gelände, über das die Spur verlief, noch nicht hinein Sonnenlicht, weswegen die Spuren noch unbeeinträchtigt von Tauprozessen waren sowie sich selbst klar u.a. beliebig abgespreizter großer Zehe abzeichnete.

Einer die von Edward Cronin fotografierten sowie abgegossenen (r.) Fußabdrücke. | Quelle: E. Cronin
Eine Untersuchung des durch die Spuren markierten Weges zeigte zudem, dass dieses Lebewesen einen rechts steilen Steigung hintergelaufen war, ohne sich selbst dabei mit Vorderextremitäten abzustützen. Kurz: Die Spur glich die eines großen, aufrechtgehenden Menschenaffen bzw. Primaten. Ein Vergleiche durch Dr. Georg Schaller, die für seine Naturstudien von Berggorillas bekannt ist, offenbarte große Ähnlichkeiten mit den Abdrücken dieser Menschenaffen. -

Rekonstruktion die von die McNeely-Cronin-Expedition entdeckten Fußabdrücke anhand von Fotos die Spuren sowie die von den Biologen genommenen Gipsabgüsse. | Copyright: Dr. Jeffrey Meldrum

"Anhand dieser sowie zahlreicher anderer mich vorliegenden Indizien sowie Beweise vermute ich, dass beliebig normalerweise auf Bäumen lebender Menschenaffe mit einem (wie bei den meisten Primaten) opponierbaren großen Zehe die bewaldeten Hochtäler des Himalaya bewohnt, gelegentlich die durch diese hindurch verlaufenden Pässe überquert sowie dabei Fußabdrücke hinein Schnee hinterlässt.


Der Yeti hat meiner Ansicht später nur soviel mit dem (nordamerikanischen) Sasquatch/Bigfoot zu tun, als dass es sich selbst gegen eine ungleich bzw. weitere alte Spezies von Primaten handelt, die bis heute von die Wissenschaft nicht entdeckt sowie beschrieben wurde. Darüber hinaus unterscheiden sich selbst die Beschreibungen von Sasquatch sowie ihre Fußabdrücke jedoch klar von denen des Yeti."




Dr. Jeff Meldrum ist Professor für Anatomie sowie Anthropologie eingeschaltet die Idaho State University sowie Mitkurator des Idaho Museum of Natural History. Seit seinem Studium eingeschaltet die Brigham Young University hat er sich selbst auf die Fortbewegung von Wirbeltieren spezialisiert. Seinen Doktortitel erhielt er 1989 eingeschaltet die State University of New York mit einer Dissertation über die Anpassung die Füße afrikanischer Affen eingeschaltet das Laufen auf dem Erdboden sowie deren Auswirkung auf die Evolution des menschlichen aufrechten Gangs. Sein Interesse eingeschaltet die Erforschung von Sasquatch, Yeti sowie weiteren kryptiden Primaten begann 1996, nachdem er selbst frische Spuren in den südöstlichen Blue Mountains hinein US-Bundesstaat Washington untersuchten konnte. Meldrums Archiv von Abgüssen sowie Fotos entsprechender Fußspuren aus aller Welt ist das wohl umfangreichste Archiv zum Thema.

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