Cassinis Seen, Datenlaser Zum Mond, Erinnernde Schimpansen Sowie Schnappschuss Einer Planetenbaustelle
Cassini liefert neue Aufnahmen die Seen auf TitanJetzt, dort die Sonne genau von oberhalb auf die Nordpolregion des Saturnmondes Titan scheint, ermöglicht dies die NASA-Sonde Cassini jetzt bei günstigem Wetter sowie die optimalen Umlaufbahn völlig neue Ansichten die Seen aus flüssigem Methan sowie Ethan auf dem Mond. Gemeinsam mit die dichten Atmosphäre, einem Flüssigkeitskreislauf sowie vielleicht sogar einem mitten unter die frostigen Oberfläche verborgenen Wasserozean, sind diese Seen es, die Titan zum erdähnlichsten Himmelskörper hinein interplanetarischer Raum machen.
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http://www.jpl.nasa.gov/news/news.php?release=2013-304
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Laser feuert Daten zum MondVor 30 Jahren sollten Laser hinein Weltall noch Raketen abschießen. Jetzt setzt die NASA sie zur Datenübertragung ein. Mit Laserpulsen haben amerikanische Gelehrter Daten mit Rekordgeschwindigkeit übertragen. Und nicht nur das: sie schickten den superschnellen Datenstrom bis zum Erdtrabant sowie zurück.
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http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-16799-2013-10-25.html
Langzeitgedächtnis hilft Schimpansen bei die FuttersucheWohin begeben sich selbst Schimpansen, deren Lieblingsobstbaum leer gefressen ist, wenn sie nicht wissen, welche anderen Bäume bereits Früchte tragen? Ein internationales Forscherteam vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig hat untersucht, warum Schimpansen auf die Suche später Früchten gesamt bestimmte Bäume hinein Regenwald ansteuern sowie wie sie zumal ertragreiche Bäume finden. Die Gelehrter haben festgestellt, dass Schimpansen dafür ihr Langzeitgedächtnis nutzen: Sie merken sich selbst über eine Dauer von mindestens Zwei Monaten die Größe sowie geografische Lage bestimmter Bäume, von denen sie bereits in einer vergangenen Saison Früchte genascht haben.
Direktlink zur deutschsprachigen Originalmeldung:
http://www.mpg.de/7579467/futtersuche_schimpansen
Seltener Schnappschuss einer PlanetenbaustellePlaneten entstehen in Scheiben aus Gas sowie Pulver rund gegen junge Sterne. Nun ist mit dem Verbundteleskop ALMA sowie dem Weltraumobservatorium Herschel die seltene Aufnahme einer Planetenbaustelle in einem unerwarteten Zwischenstadium gelungen: Die Scheibe gegen den Stern HD 21997 enthält sowohl ursprüngliches Gas aus die Zeit die Sterngeburt als auch Staub, die durch die Kollision von Planetesimalen entstanden ist – den urtümlichen kosmischen Gesteinsbrocken, aus denen sich selbst die sehr viel größeren Planeten formen. Das ist die erste Beobachtung einer solchen hybriden Scheibe – sowie bedeutet, dass die gängigen Modelle die Planetenentstehung nachgebessert werden müssen.
Direktlink zur deutschsprachigen Originalmeldung:
http://www.mpg.de/7580574/schnappschuss_planetenbaustelle
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