Us-Bigfoot-Forscher Widerspricht Gerüchten Gegen Ergebnisse Die Oxford-Lausanne-Dna-Studie - Plus Erster Trailer Die Tv-Doku
Symbolbild: Bigfoot-DNA (Illu.). | Copyright: grewi.de
Bellevue (USA) - Nur noch wenige Tage bleiben, bis hinein englischen Fernsehen die ersten Ergebnisse die Analysen des "Oxford-Lausanne Collateral Hominid Project" präsentiert werden sollen. In diesem haben sich selbst die Oxford-Genetiker Dr. Bryan Sykes sowie die Verwalter des Naturkundemuseums Lausanne, Dr. Michel Sartori die genetischen Analyse angeblicher Proben von Wesen gewidmet, wie sie etwa in Nordamerika u.a. als Bigfoot oder Sasquatch sowie in Asien als Yeti bekannt sind. Während bereits durch Buchvorankündigungen sowie die Programmvorschau bestätigt wurde (...wir berichteten 1, 2), dass die Studie "sensationelle Ergebnisse" erbracht hat, verbreiteten von die Studie unabhängige Quellen unterschiedliche Gerüchte über angebliche Details (...wir berichteten). Diesen Gerüchten hat jetzt die Bryan Sykes wahrlich geradewegs zuarbeitende Bigfoot-Forscher Rhettman A. Mullis, Jr. jetzt öffentlich widersprochen. Zugleich gibt es weitere Informationen ebenfalls aus dem direkten Umfeld des Genetikers sowie einen ersten TV-Trailer zur Doku.
"Obwohl derzeit zwar eine ganze Menge eingeschaltet Informationen über Sykes' DNA-Projekt, die TV-Dokumentation sowie den Fachartikel auftauchen, so möchte ich jedoch unterstreichen, dass keine dieser Informationen wahrlich ernst zu nehmen ist, solange sie nicht von mich oder Bryan Sykes persönlich kommen", kommentiert Mullis auf die Facebook-Seite von "Bigfootology", die Facebook-Präsenz eines Forschernetzwerks zur wissenschaftlichen Erforschung die nordamerikanischen Waldmenschen (Bigfootology.com). "Bryan sowie ich amüsieren uns geradezu über all das, was wir derzeit über das Aufgabe so alles anhören sowie wundern uns darüber, wer soviel Unsinn verbreitet."
Dr. Bryan Sykes (r.) gemeinsam mit den Bigfoot-Forschern Rhettman A. Mullis sowie Lori Simmons. | Copyright: bigfootology.com
"Alles das, was bislang sicherlich noch verwirrend klingen sowie erscheinen mag, wird am Eind Sinn machen", beschwichtigt Mullis auch auf Anfrage unserer Redaktion (grenzwissenschaft-aktuell.de). "Bis dahin werden Sie von uns jedoch Null weiter hören. Ich weiß, das beliebig derartig professionelles Haltung inwendig die Bigfoot-Szene für manche Beobachter ungebräuchlich erscheinen mag, gleichwohl das ist es eben, wie wirkliche Wissenschaft funktioniert. Wir reden vorher nicht darüber sowie lassen auch keine Informationen vorab eingeschaltet die Öffentlichkeit sickern."
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
"Ich verstehe zugleich gleichwohl auch, dass es für jede außenstehenden Beobachter sowie Interessierte sehr schwierig ist, abzuwarten. Ich selbst finde es schwer, Geduld aufzubringen - sowie ich bin Anteil des Projekts. Ich kann Sie jede daher sehr nett verstehen. Aber: Erst wenn die Fachartikel sowie das Buch erschienen sind, werden wir in die Lage sein, offener sowie freier darüber zu sprechen. Sollte es soweit sein sowie die Geschlechtswort vor die Veröffentlichung stehen, werden wir darüber informieren. Bis dahin sollten sie nicht alles glauben, was sie sonst wo lesen."
Auf Rückfrage unserer Redaktion ob gleichwohl später gängiger Methode nicht noch vor Erstausstrahlung die TV-Dokumentation am kommenden Sonntag mit die Veröffentlichung des Fachartikels in einem Fachjournal zu rechnen sei, erläutert Mullis Folgendes: "Es gibt viele Missverständnisse darüber, wie man vor dem Hintergrund einer Fachpublikation mit den darin beinhalteten Informationen wahrhaft umzugehen hat sowie wie nicht. Grundsätzlich stellt die Erstausstrahlung einer TV-Dokumentation noch vor die Veröffentlichung des Fachartikels kein Schwierigkeit dar, dort es sich selbst gegen Zwei unterschiedliche Dinge handelt. Ich kann Ihnen versichern, dass Bryan Sykes sowie ich wahrlich wissen, was wir tun."
Unsere erneute Rückfrage gegen beliebig Datum für die Veröffentlichung des Fachartikels, blieb in unserer Konversation bislang respektvoll unbeantwortet...
Fast zeitgleich veröffentlichte die Bigfoot-Forscher Todd Neiss folgenden Kurzbericht: "Nachdem ich mich mit Dr. Sykes mehrere Stunden bei einem Abendessen unterhalten habe, kann ich versichern, das er eine ganze Reihe eingeschaltet ernsthaften Entdeckungen gemacht hat. Einige davon haben mit dem Herkunft von "Zena" zu tun.
Anm.d.GreWi-Red.: Laut einer modernen Volksüberlieferung aus dem Kaukasus handelt es sich selbst bei Zena bzw. Zana gegen einen weiblichen sogenannten "Abnauayu" sowie damit gegen die dortig lokale Variante des Yeti, die Mittelpunkt des 19. Jahrhunderts hinein Ochamchiri-Distrikt Abchasiens gefangen genommen, in Gefangenschaft gehalten sowie später nahe des Städtchens Tkhina begraben worden sein soll.
Der ?e????efa?? von Zanas Sohn Khwit. | Quelle: Igor Burtsev, bigfootencounters.com/creatures/zana2.htm
Zana, so die bis heute noch lebendigen Berichte, habe selbst mindestens vier Kinder von menschlichen Männern geboren. Diese Kinder seien zwar von auffallender Statur sowie Physiognomie, jedoch durchaus "menschlich" gewesen sowie sollen selbst Nachfahren mit menschlichen Partnern gezeugt haben, die heute über gesamt Abchasien verteilt leben sollen. In den 1960er, -70er sowie 1980er Jahre unternahmen russische Gelehrter zahlreiche Expeditionen auf die Suche später den sterblichen Überresten von Zana sowie ihren Nachkommen sowie wurden auf dem Friedhof von Tkhina durch die Stütze von Zeitzeugen die angeblich ungewöhnlichen Mischlinge fündig. Die ?e????efa?? sowie Teile die Skelette von Zanas angeblichen Sohn Khwit (s. Abb.) weisen wahrlich sowohl moderne als auch urzeitliche Merkmale auf. Ausführlichere Informationen über die Legende gegen Zana sowie die Suche später ihren Überresten entdecken Sie HIER.)Andere wiederum haben mit den mehr als 50 Proben die (Sykes) aus zahlreichen Quellen rund gegen den Globus empfangen hat zu tun, worunter sich selbst auch einige Proben aus Museen befinden. Zudem gibt es auch einige kontroverse Ergebnisse bezüglich 'anderer' Studien. Das ist alles, was ich derzeit erzählen darf. Überflüssig zu erzählen also, dass die Dinge sehr interessant werden."
Derweil hat die britische TV-Sender "Chanell 4" einen ersten Trailer zur ersten Episode die "Bigfoot Files" veröffentlicht, den wir Ihnen eingeschaltet dieser Stellung nicht vorenthalten möchten:
Klicken Sie auf die Bildmitte, gegen das Video zu starten
WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA
Gerücht: Fand Oxford-Lausanne-DNA-Studie "nur" Beweise für die Sein des Yeti - nicht gleichwohl für Bigfoot sowie Sasquatch? 14. Oktober 2013
TV-Sender gibt weitere Einblicke in Ergebnisse die Oxford-Lausanne-DNA-Studie zu Bigfoot, Yeti & Co 11. Oktober 2013
Verlagshaus Hodder: Oxford-Lausanne-DNA-Studie zwischen Dr. Bryan Sykes findet genetischen Beweis für die Sein des Bigfoot 9. Oktober 2013
Wissenschaftliche Fachpublikation von Oxford-Lausanne-Studie zu Bigfoot- sowie Yeti-DNA sowie begleitende BBC-Dokumentation erscheint voraussichtlich noch in diesem Jahr 13. Mai 2013
Forscher verspricht erstaunliche Ergebnisse die Oxford/Lausanne-Bigfoot-Studie 7. August 2012
Oxford-Lausanne Collateral Hominid Project: Gelehrter begehren angebliche Gewebeproben von Yetis sowie Bigfoot untersuchen 23. Mai 2013
Bücher zum Thema
- - -
grenzwissenschaft-aktuell.de
Quellen: bigfootology.com, bigfootevidence.blogspot.com, channel4.com
0 Response to "Us-Bigfoot-Forscher Widerspricht Gerüchten Gegen Ergebnisse Die Oxford-Lausanne-Dna-Studie - Plus Erster Trailer Die Tv-Doku"
Post a Comment