Elektrische Felder So Groß Wie Ganze Galaxien? Physiker Präsentiert Alternative Zur Dunklen Materie


Symbolbild: Hubble-Aufnahme die Spiralgalaxie Messier 101. | Copyright: NASA/ESA

Boston (USA) - Sogenannte Dunkle Stoff soll zwar 25 Prozente die Gesamtmasse unseres Universums ausmachen. Da sie nichtsdestotrotz unsichtbar ist sowie mit Null als durch ihre Schwerkraft mit die normalen - sichtbaren - Stoff interagiert, ist es bislang noch nicht gelungen, ihre Dasein wahrlich nachzuweisen. Tatsächlich handelt es sich selbst daher bislang gegen beliebig sauber theoretisch postuliertes Erzeugnis hinein Standardmodell die Kosmologie, für dessen Dasein es bislang zwar Indizien nichtsdestotrotz noch keine eindeutigen Beweise gibt. Ein US-Wissenschaftler schlägt jetzt alternativ zur Dunklen Stoff gewaltige elektrische Felder von die Ausdehnung ganzer Galaxien vor, gegen die offenen Stellen in die kosmologischen Gleichung zu füllen.

Ein Hinweis auf eine noch unbekannte sowie unsichtbare, treibende Stärke bzw. Masse ist die Rotationsrate von Galaxien - rotieren diese doch angesichts die bekannten Masse eingeschaltet normaler Stoff zu schnell, gegen erläutern zu können, wie dabei auch die Sterne, Planetensysteme sowie anderen stellaren Objekte in den äußersten Randregionen dieser Galaxien auf Lehrgang gehalten werden. Irgendetwas muss diese Galaxien daher zusammenhalten. Doch niemand weiß so genau, gegen was es sich selbst dabei handelt.


Um dieses Mysterium zu erklären, haben Astrophysiker die Dunkle Stoff erdacht, mit deren postulierter Masse genügend Schwerkraft erzeugt werden kann, gegen etwa Galaxien zusammen zu halten.


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Auf "arXiv.org" hat jetzt die Physiker Steve Reucroft von die Northeastern University vorab beliebig alternatives Modell beschrieben. Laut diesem sind es elektrostatische Kräfte, die rotierende Galaxien davon abhalten, buchstäblich auseinander zu fliegen.

Wie die "The Physics ArXiv Blog" erläutert, ist Reucrofts Gedanke sehr leicht - zumindest theoretisch. Der Physiker schlägt vor, dass die extreme sowie gewaltige Aktivität hinein Quintessenz von Galaxien Elektronen sowie ungleich negativ geladene Partikel beschleunigt sowie so vom Mittelpunkt in die äußeren Regionen treibt. Auf diese Gattung würde sich selbst hinein galaktischen Quintessenz beliebig Netz positiv geladener Ladung bilden.


"Tatsächlich ist es sogar überhaupt nicht vorstellbar, dass die galaktische Quintessenz elektrischer neutral sein sollte", so die Wissenschaftler. Aus dem gleichen Ursache wären dann natürlich die äußeren Regionen einer Galaxie negativ geladen, was die galaktische Gravitation sowie den Zusammenhalt erläutern würde.


Reucroft liefert auch die Antwort auf die Frage, wie viel Ladung auf diese Gattung generiert werden müsste, gegen so genügend Stärke zu erzeugen, mit die die Galaxien zusammengehalten werden könnten. Die Antwort: Sowohl rund 10^31 Coulombs positiver Ladung hinein Kern, als auch in gleicher Menge, jetzt jedoch in Form gegenteiliger Ladung entlang die galaktischen Peripherie.


Obwohl dieser Wert zunächst bedeutend erscheint, erläutert Reucroft, dass er angesichts die galaktischen Dimensionen noch vergleichsweise gering ausfalle sowie nur einem Bruchteil die hinein galaktischen Quintessenz zur Verfügung stehenden Ladung entspreche.


Sollte das vorgeschlagenen Modell stimmen, so würde dies eingeschaltet die Position unseres Sonnensystems einem galaktischen elektrischen Acker von etwa 1 Volt pro Meter entsprechen. Ein solcher Effekt, so die Autor, wäre erwartungsgemäß sogar beobachtbar. Auf die Abfrage wie, geht Reucroft in seiner Projekt jedoch nicht ein.


"Hierbei handelt es sich selbst zwar gegen eine provokative Idee, dort sie eine interessante Mehrfachmöglichkeit zur Dunklen Stoff liefert. Allerdings braucht es noch weitere Arbeit, damit diese Hypothese auch untersucht sowie getestet werden kann", stellt die arXiv-Blog endgültig fest. "Astronomen werden wissen wollen, wie sich selbst diese galaktischen elektrischen Felder nachweisen lassen oder wie man präsentieren könnte, dass sie flach nicht existieren. Vielleicht begehren sie auch wissen, wie diese elektrischen Felder die Umlaufbahnen die Sterne beeinflussen können vorausgesetzt, dass die Sterne nicht selbst negativ geladen sind. Dazu müssten Theoretiker dann nichtsdestotrotz auch nichtsdestotrotz einen überzeugenden Auflade-Mechanismus ersinnen."


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