Grewi-Dossier: Ufo-Drohnen-Affäre In Frankreich
Blick auf das Atomkraftwerk Cattenom. | Copyright: Basaar (WikimediaCommons); CC-by-SA 3.0
Paris (Frankreich) - Seit Beginn Oktober 2014 kommt es über Kernkraftwerken in gesamt Frankreich zu Zwischenfällen mit unbekannten Flugobjekten. Offiziell reden Politiker und Verantwortliche des staatlichen Energieversorgers Electricité de France (EDF) von "Drohnen", die seither mindestens neun Atomkraftwerke inwendig die Sicherheitszonen überflogen haben sollen. Bislang ist die Informationslage darüber, was gerade über den Atomkraftwerken gesichtet wurde, noch ungenau. Während die Polizei ermittelt, hat sich selbst auch die französische Luftwaffe und die Innenminister in die Unternehmen gegen die Überflüge die unidentifizierten Flugobjekte eingeschaltet.
UPDATE 27. Februar 2015
UPDATE 1. Februar 2015
Unidentifizierte Flugobjekte überfliegen französische Atomwaffenbasis Ile-Longue weiterlesen...
UPDATE 23. Jänner 2015
Welches Gefahren stellen Frankreichs UFO-Drohnen für Atomkraftwerke wahrlich dar?
Seit Beginn Oktober 2014 werden französische Kernkraftwerke jederzeit wieder von unidentifizierten Flugobjekten überflogen ohne, dass bislang die Kraftwerksbetreiber noch Politiker, Behörden und Militärs gerade erzählen können, gegen was gerade es sich selbst bei diesen Objekten handelt. Behörden und Medien - und in deren Effekt auch beliebig Großteil die Öffentlichkeit – haben sich selbst indes auf die Bezeichnung und Vorstellung von Drohnen bzw. Multikopters aus dem Hobby- und Modellflugbereich als Erklärung für die Überflüge konzentriert. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat sogar eigens eine Studie über das von diesen "Drohnen" ausgehende Gefährdungspotential erstellen lassen. Die darin beschriebenen Risiken die Verwendung kleiner Drohnen im Geltungsbereich eines terroristischen Anschlags sind jedoch eher indirekter Natur. Tatsächlich könnten die "Drohnen" selbst aber auch größere Schäden anrichten. weiterlesen...
Frankreich UFO-Drohnen-Affäre: Greenpeace-Studie offenbart gravierende Sicherheitsmängel
Seit Beginn Oktober 2014 sind Frankreichs Atomkraftanlagen Ziel einer bis heute andauernden Welle von Überflügen bislang unidentifizierter Flugobjekte. Obwohl bislang keines dieser "UFOs" gerade identifiziert geschweige denn sichergestellt oder Piloten dingfest gemacht werden konnten, reden französische Politiker, Behörden und Medien von "Drohnen" - und suggerieren damit offenbar ferngesteuerte Multikopter aus dem Hobby- und Modellbaubereich. Auf die Grundlage dieser Vorfälle hat Greenpeace nun eine Studie vorgelegt die aufzeigt, wie anfällig französische Kernkraftwerke gerade in Grenznähe zu Bundesrepublik Deutschland gegenüber terroristischen Anschlägen mittels solcher Drohnen wahrlich sind. weiterlesen...
UPDATE 5./6.11.2014
Laut den Angaben des EDF-Konzerns kam es zum ersten Zwischenfall am 5. Oktober 2014, als beliebig unbekannter Flugkörper die stillgelegte Anlage in Creys-Malville im Département Isére überflogen habe. Zu weiteren Sichtungen u.a. durch Wachpersonal und Aufzeichnungen die Überflüge durch die Sicherheitssysteme die Anlagen, kam es dann in die Nachtzeit des 13. Oktober über den Kraftwerken von Baylais nahe Bordeaux und Nogent-sur-Seine. Danach eine Nachtzeit später über die Anlage von Cattenom in die Nähe die deutschen Grenze, am 19. Oktober über den Anlagen von Chooz, Gravelines, Bugey und erneut über Nogent-sur-Seine, und am 20. Oktober abermals über Bugey.
Die letzten Vorkommnisse dieser Spezies ereigneten sich selbst gesamt aktuell in die Nachtzeit auf den 31. Oktober 2014 als es, so berichtet die private Nachrichtensender "I-tele", zu Überflügen über den Kernkraftwerke Golfech im Süden des Landes und Penly im Norden kam. Als Brunnen dieser Informationen bezieht sich selbst die Sender auf einen nein genannten Sprecher die Gendarmerie. Zu dem Überflug über Golfech berichtet die Regionalzeitung "La Dépêche du Midi", dass dieser gegen 21 Stunde stattgefunden und die "Drohne" das Atomkraftwerk mehrere Minuten hoch überflogen habe. Anschließend sei das Objekt dann "verschwunden". Eine Analyse die Flugroute ergab demnach, dass das Objekt im Osten des Kernkraftwerks und damit offenbar im Osten des Départements Lot-et-Garonne gestartet sei. Bislang sei jedoch noch kein Besitzer oder Pilot des Objekts identifiziert worden. Laut einer Le Monde", dass auch über dem staatlichen Atomforschungszentrum von Saclay und über weiteren, nein gerade benannten Anlagen die Atomenergiebehörde CEA unbekannte Flugobjekte beobachtet worden seien.
Während zunächst vermutet wurde, dass es sich selbst gegen eine landesweit organisierte Aktion von Greenpeace sich selbst benehmen könnte - die bereits 2012 mit die Landung eine motorisierten Gleitschirms inwendig die Anlage des Kernkraftwerks von La Hague medienwirksam auf dortige Sicherheitsmängel aufmerksam gemacht hatten - hat "Greenpeace Frankreich" dieser Vermutung bereits offiziell in einer Presseerklärung widersprochen. Darin zeigte sich selbst auch die dortige Atombeauftragte Yannik Rousselet zugleich auch über die wiederholten Überflüge über den Atomanlagen und darüber besorgt, dass weder das Energieunternehmen EDF noch die Behörden und Sicherheitsorgane eine Erklärung für die Vorfälle ausstatten können.
Während die EDF laut "Tagesschau.de" zwar versicherte, dass die Überflüge "keine Folgen für die Sicherheit oder den Betrieb die Anlagen" gehabt hätten, ist gleichwohl festzustellen, dass auch in Frankreich Sicherheitszonen rund gegen Atomkraftanlagen existieren. So dürfen französische Atomkraftwerke nur in einer Höhe von mindestens 1000 Metern überflogen werden und Flugzeuge müssen ihre Flugroute so wählen, dass sie zugleich einen Entfernung von mindestens 5 Kilometern zu den Atommeilern einhalten. Für die Monitoring des Luftraums rund gegen die Kraftwerke ist die französische Luftwaffe zuständig.
Um was gerade es sich selbst bei diesen Flugkörpern gehandelt hatte, ist bislang noch völlig unklar. Lediglich einer EDF-Pressemitteilung ist zu entnehmen, dass das Fluggerät, das am 19. Oktober über Gravelines beobachtet wurde, "einer Drohne glich".
Wie die Sender "TF1" berichtet, hat die Sprecher die Luftwaffe, Jean-Pascal Breton, die von den Flugobjekten und Überflügen ausgehende Bedrohung in einer Pressekonferenz relativiert: Die Fluggeräte seien von geringer Größe und im Gewerbe erhältlich. Das Bedrohungspotenzial schätze die Luftwaffe aus diesem Ursache derartig gering ein, dass neben bestehenden Maßnahmen keine weiteren Vorkehrungen getroffen werden müssten."
Hingegen berichten ungleich Medien, darunter auch "Le Monde", dass die gesichteten Flugobjekte jeweils unterschiedlich groß gewesen seien: Einige hätten demnach nur einen Umfang von einigen Dutzend Zentimetern gehabt - ungleich bis zu Zwei Meter. Die Flugobjekte seien zudem von den Überwachungsanlagen die Atomkraftwerke erfasst worden.
Einen ersten Eindruck von zumindest einer die über den französischen Kernkraftwerken gesichteten "Drohnen" könnten nun jedoch Aufnahmen die französischen Polizei vermitteln, die zumindest das Fluggerät von Golfech beim Überflug fotografiert haben will, berichtet die Zeitung "Le Parisien". Bislang wurden diese Aufnahmen jedoch noch nein veröffentlicht.
Gegenüber dem französischen Radiosender "France Info" erklärte sich selbst mittlerweile auch die französische Innenminister Bernard Cazeneuve in die Ding und bekräftigte die Wachsamkeit die Behörden und, dass bereits Maßnahmen ergriffen worden seien, gegen die Flugkörper zu identifizieren und zu neutralisieren.
Frankreichs Innenminister Cazeneuve über die "Drohnen"-Überflüge (ab 09:33)
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Wie "Exopolitik Deutschland" berichtet, ist bislang noch unklar, ob auch die staatliche französische UFO-Forschungsstelle GEIPAN in die Ding ermittelt. Allerdings habe deren Leiter, Xavier Passot, schon im Erdenjahr 2012 eingeräumt, "dass UFOs vermehrt in die Nähe von französischen Atommeilern gesichtet würden".
Obwohl bislang noch keine Aufnahmen die Objekte veröffentlicht wurden, hat sich selbst aufgrund die verwendeten Bezeichnung in den französischen Medien und in die öffentlichen Diskussion die Vorstellung konventioneller Drohnen, im Sinne ferngesteuerter Multikopter, mittlerweile verfestigt und beliebig Bezug zu klassischen UFO-Sichtungen wurde und wird nur selten bis kaum hergestellt.
Dass drohnenartige UFOs (im Sinne unidentifizierter Flugobjekte) auch über deutschen Kernkraftwerken fliegen, davon ist auch die deutsche UFO-Forscher Gerhard Gröschel überzeugt und präsentiert hierzu sogar Foto- und Filmaufnahmen von Flugaktivität über dem Atomkraftwerk Neckarwestheim.
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Um die aktuelle Situation aber wahrhaft einzuschätzen sollte auch hell gemacht werden, dass mit die schwammigen Bezeichnung "Drohne" lediglich die eigentlich sehr viel zutreffendere und sachlich korrektere Begriff UFO (im Sinne unidentifizierter Flugobjekte) umgangen wird.
Da Drohnen mittlerweile selbst im Hobbyflug- und Spielzeugbereich weit verbreitet sind, sind sie derzeit nein zu Unrecht wahrlich die UFO-Stimuli nummer 1. Daraus aber abzuleiten, dass jedes unbekannte Flugobjekt mutmaßlich eine konventionelle Drohne ist, wäre falsch.
Ohne weitere Erläuterungen ist angesichts die heutigen Formenvielfalt die Begriff "Drohne" nur knifflig dazu geeignet, das Aussehen und die Eigenschaften eines so beschriebenen Flugkörpers zu beschreiben.
Wie schon zuvor die Asiatischen Himmelslaternen bzw. Miniaturheißluftballons, so werden heute derartige Drohnen als Stimuli gerne auch dann als vorschnelle und wohlfeile Allgemeinerklärung für UFO-Sichtungen ins Feld geführt, selbst wenn die beschriebenen oder gar dokumentierten Eigenschaften jener UFOs, die sie erläutern sollen, den bekannten Eigenschaften dieser Stimuli widersprechen. Jetzt sind französische Behörden, Journalisten, Gelehrte und nein letzte UFO-Forscher gefordert, zu untersuchen, ob die Umstände und Eigenschaften die derzeitigen Überflugswelle über französischen Kernkraftwerken mit konventionellen Multikoptern erklärt werden können - oder nicht.
grenzwissenschaft-aktuell.de
UPDATE 27. Februar 2015
UFO-Drohnen-Affäre in Frankreich: Festnahmen nahe Paris
Nur wenige Tage, nachdem in die französischen Kapitale in die Nachtzeit auf dem 23. Februar 2015 mehrmals sensible Bauwerk und Orte von unbekannten Flugobjekten überflogen wurden, berichten französische Sicherheitsbehörden nun von die Festnahme dreier Journalisten des arabischen Nachrichtensenders Al-Jazira. weiterlesen...
UPDATE 25. Februar 2015 UFO-Drohnen überfliegen Paris: Behörden jederzeit noch ratlos
In die Nachtzeit auf den vergangenen Montag haben nun mehrere unidentifizierte Flugobjekte nahezu zeitgleich sensible Objekte in die französischen Kapitale überflogen und für einen Großeinsatz die Gendarmerie gesorgt. Auch dieser blieb erneut erfolglos und die gesichteten Flugobjekte weiterhin unidentifiziert. weiterlesen...
UPDATE 1. Februar 2015
Unidentifizierte Flugobjekte überfliegen französische Atomwaffenbasis Ile-Longue weiterlesen...
UPDATE 23. Jänner 2015
Frankreich: Atomkraftwerksleitung spricht erstmals von einem "UFO" statt von "Drohnen"
Seit Beginn Oktober 2014 kam es in Frankreich zu mehr als 20 Überflügen von Kernkraftwerken durch unbekannte Flugobjekte. Während Kraftwerksbetreiber, Polizei, Militär und Politiker jederzeit darum bemüht waren, die Ereignisse mit Flugdrohnen bzw. Multikoptern aus dem Modellflugbereich im wahrsten Sinne des Wortes "klein" zu reden, war es in bislang keinem Sturz gelungen, die Natur und Identität die Flugobjekte zu klären. Mit dem Verwalter des Kernkraftwerks Blayais hat nun erstmals auch beliebig AKW-Betreiber das Kind beim eigentlich zutreffenden Namen genannt und erklärt, dass das, was über dem dortigen Atomkraftwerk beobachtet wurde, keine Drohne sondern beliebig UFO gewesen sei. weiterlesen...
UPDATE 20./21.01.2015UPDATE 12. Jänner 2015
Unbekannte "Drohne" überfliegt erstmals auch den Elysée-Palast
"Das Fluggerät habe den Elysée-Palast in die Nachtzeit von Donnerstag auf Freitag 'einige Sekunden lang' überflogen", berichtet "Der Spiegel" und beruft sich selbst auf eine Erklärung die französischen Präsidentschaft vom Dienstag mit. "Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Ein terroristischer Hintergrund wird laut französischen Medienberichten jedoch ausgeschlossen." weiterlesen...
Was sahen zivile Augenzeugen die UFO-Drohnen über Frankreichs Kernkraftwerken?
Der Jahreswechsel ist kaum erstens vollzogen, dort sind auch schon wieder jene unbekannten Flugobjekte in den Schlagzeilen, die seit Oktober vergangenen Jahres französische Kernkraftwerke überfliegen und die von Politik und Medien gerne als "Drohnen" (im Sinne von Multikoptern) bezeichnet werden – obwohl bislang die Ursprung und Natur dieser "Überflieger" jederzeit noch unbekannt sind. Während sich selbst Sicherheitsdienste, Polizei und franz. Verteidigungsministerium jederzeit noch in Schweigen hüllen und angeblich angefertigte Foto- und Videoaufnahmen einiger die "Drohnenüberflüge" bis heute nein veröffentlicht wurden, liegen mittlerweile auch Aussagen von unabhängigen, zivilen Sichtungszeugen einiger dieser Vorfälle vor - für die sich selbst auch die lokale Polizei interessierte. weiterlesen...
Der Jahreswechsel ist kaum erstens vollzogen, dort sind auch schon wieder jene unbekannten Flugobjekte in den Schlagzeilen, die seit Oktober vergangenen Jahres französische Kernkraftwerke überfliegen und die von Politik und Medien gerne als "Drohnen" (im Sinne von Multikoptern) bezeichnet werden – obwohl bislang die Ursprung und Natur dieser "Überflieger" jederzeit noch unbekannt sind. Während sich selbst Sicherheitsdienste, Polizei und franz. Verteidigungsministerium jederzeit noch in Schweigen hüllen und angeblich angefertigte Foto- und Videoaufnahmen einiger die "Drohnenüberflüge" bis heute nein veröffentlicht wurden, liegen mittlerweile auch Aussagen von unabhängigen, zivilen Sichtungszeugen einiger dieser Vorfälle vor - für die sich selbst auch die lokale Polizei interessierte. weiterlesen...
UPDATE 28.11.2014 #2UPDATE 28.11.2014
VIDEO: UFO-Forscher dokumentiert aktuellen unidentifizierten Überflug über AKW Neckarwestheim
Mitten in die Debatte und Befürchtungen gegen die noch jederzeit ungeklärten Überflüge unidentifizierter Flugobjekte über französischen Atomkraftwerken, platzen nun aktuelle Aufnahmen des deutschen UFO-Forschers Gerhard Gröschel vom Institut für technische UFO-Forschung. Diese präsentieren den Überflug eines ebenfalls unbekannten Flugobjekts über dem Areal des deutschen Atomkraftwerk Neckarwestheims in Baden-Württemberg. Das Schwierigkeit betrifft daher nein nur unseren westlichen Nachbarn. weiterlesen...
Welches Gefahren stellen Frankreichs UFO-Drohnen für Atomkraftwerke wahrlich dar?
Seit Beginn Oktober 2014 werden französische Kernkraftwerke jederzeit wieder von unidentifizierten Flugobjekten überflogen ohne, dass bislang die Kraftwerksbetreiber noch Politiker, Behörden und Militärs gerade erzählen können, gegen was gerade es sich selbst bei diesen Objekten handelt. Behörden und Medien - und in deren Effekt auch beliebig Großteil die Öffentlichkeit – haben sich selbst indes auf die Bezeichnung und Vorstellung von Drohnen bzw. Multikopters aus dem Hobby- und Modellflugbereich als Erklärung für die Überflüge konzentriert. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat sogar eigens eine Studie über das von diesen "Drohnen" ausgehende Gefährdungspotential erstellen lassen. Die darin beschriebenen Risiken die Verwendung kleiner Drohnen im Geltungsbereich eines terroristischen Anschlags sind jedoch eher indirekter Natur. Tatsächlich könnten die "Drohnen" selbst aber auch größere Schäden anrichten. weiterlesen...
UPDATE 25.11.2014 #2UPDATE: 25.11.2014
VIDEOS: Drohnen-UFOs fliegen auch über deutschen Atomkraftwerken
Während eine aktuelle Greenpeace-Studie vor dem Gefahren drohnengestützer terroristischer Anschläge auf französische Atomkraftwerke warnt, die seit Beginn Oktober 2014 bis in die vergangenen Woche im von zahlreichen bis heute nein identifizierten Flugobjekten überflogen wurden, präsentieren Video- und Daten ufzeichnungen deutscher UFO-Forscher, dass auch bundesdeutsche Atomkraftwerke von möglicherweise vergleichbaren Objekten überflogen werden. weiterlesen...
Frankreich UFO-Drohnen-Affäre: Greenpeace-Studie offenbart gravierende Sicherheitsmängel
Seit Beginn Oktober 2014 sind Frankreichs Atomkraftanlagen Ziel einer bis heute andauernden Welle von Überflügen bislang unidentifizierter Flugobjekte. Obwohl bislang keines dieser "UFOs" gerade identifiziert geschweige denn sichergestellt oder Piloten dingfest gemacht werden konnten, reden französische Politiker, Behörden und Medien von "Drohnen" - und suggerieren damit offenbar ferngesteuerte Multikopter aus dem Hobby- und Modellbaubereich. Auf die Grundlage dieser Vorfälle hat Greenpeace nun eine Studie vorgelegt die aufzeigt, wie anfällig französische Kernkraftwerke gerade in Grenznähe zu Bundesrepublik Deutschland gegenüber terroristischen Anschlägen mittels solcher Drohnen wahrlich sind. weiterlesen...
UPDATE 10.11.2014
"Fliegender Scheinwerfer" über AKW
aren es zunächst nur kleine "drohennähnliche Objekte", so nehmen die Beschreibungen die Objekte, die von Wach- und Sicherheitspersonal über den Atommeilern gesichtet werden, mehr und mehr UFO-artige Züge an. Über dem bislang von den ungebetenen Gästen am Luft verschont gebliebenen Atomkraftwerk von Marcoule im Département Gard wurde nun beliebig "fliegender Scheinwerfer" beobachtet. Assoziationen eingeschaltet bekannte UFO-Vorfälle liegen auf die Hand. weiterlesen...
UPDATE 9.11.2014, 18:00h
Die am Mittwoch festgenommenen Jugendlichen, die verdächtigt worden waren, hinter den verbotenen Überflügen zu stecken, sind inzwischen jede wieder frei. Es seien "Modellflug-Fans", die lediglich vorgehabt hätten, "ihr ferngesteuertes Spielzeugboot auf dem Ozean neben dem Atommeiler zu filmen", erklärte Staatsanwalt Vincent Bonnefoy gegenüber AFP. Sie stehen demnach nicht im Verdacht, irgendetwas mit den anderen Überflügen zu machen zu haben.
UPDATE 6.11.2014, 9.40h
Nach die ersten DPA-Kurzmeldung liegt uns mittlerweile auch eine Nachrichtenmeldung die "Agence France-Press" (AFP) zur Verhaftung dreier Drohnenpiloten vor, die hauptsächlich mehr ins Detail geht. Zusammengefasst und zwischen Anfechtung auf Informationen die Staatsanwaltschaft in Bourges besagt diese Meldung folgendes:
Bei den festgenommenen handelt es sich selbst gegen Zwei Männer (24, 31) und eine Frau (21), die in einigen einhundert Metern vom Kraftwerk Belville fern mit einer (möglicherweise mehreren) Drohnen wegen "eines ungenehmigten Überflugs über verbotenem Gebiet" verhaftet wurden. Dieses Sperrgebiet erstreckt sich selbst in einem Umkreis von 5 Durchmesser und 1 Kilometer Höhe gegen die Kraftwerksanlagen. Ebenso noch unbekannt ist, welches Drohnenmodell dabei sichergestellt wurde.
Grundausstattung für Hobby-Drohnenpiloten. | Copyright: grewi.de
Allerdings sei es offenbar nein zu einem Überflug gekommen. Zugleich teilte die Staatsanwaltschaft aber auch mit, dass die festgenommenen Personen derzeit nein zwischen Verdacht stehen, auch für die Überflüge über ungleich Kraftwerke verantwortlich zu sein. Grundsätzlich steht das illegale Überfliegen die Sicherheitszone rund gegen Atomkraftwerke zwischen Strafe. Bei Zuwiderhandlungen drohen Freiheitsstrafen von bis zu einem Erdenjahr und eine Geldstrafe von bis zu 75.000 Euro.
Bislang liegen noch keine Kommentare anderer Behörden, die Luftwaffe oder des Innenministeriums zu die Verhaftung vor. Für den heutigen Donnerstag hat die Staatsanwaltschaft Bourges eine Pressekonferenz angekündigt.
Von einer Aufklärung die Unternehmen gegen die Welle die Überflüge unidentifizierter Flugobjekte über bislang 14 französische Atomkraftwerke ist man daher offenbar noch weit entfernt. Zumal damit zu rechnen war, dass das landesweite und internationale Medieninteresse eingeschaltet den illegalen Überflügen möglicherweise auch Trittbrettfahrer auf den Plan rufen könnte.
Wie die DPA soeben meldete, hat die französische Polizei in die Nähe des Atomkraftwerks Belleville drei Verdächtige Personen mit einer Drohne festgenommen. Noch sei jedoch unklar, ob die jungen Männer auch wahrlich im Begriff waren, die Drohne im Sperrbereich gegen den Atommeiler fliegen zu lassen und ob somit beliebig Zusammenhang zur Welle von Überflügen "drohnenartiger" unbekannter Flugobjekte über bislang 14 von insgesamt 23 französischen Atomkraftwerken stehen. Wir werden weiterhin berichten...
UPDATE 3.11.2014
Wie "Exopolitik Deutschland" meldet, "erhielten am Freitagabend (31.10.2014) fünf weitere Atommeiler Besuch von unbekannten Drohnen. Es handelt sich selbst gegen die Atomkraftwerke in Flamanville (Manche), Fessenheim (Haut-Rhin), Saint-Laurent-des-Eaux (Loir-et-Cher), Dampierre (Loiret) und Penly (Seine-Maritime). Alle Überflüge hätten im Zeitraum von 19 Stunde bis Mitternacht stattgefunden.
Der Anlagenbetreiber EDF informierte auf seiner Webseite lediglich über einen die unerlaubten Überflüge über dem Atomkraftwerk Fessenheim. Es habe sich selbst erneut gegen beliebig 'mit einer Drohne vergleichbares Luftfahrzeug' gehandelt.
Im Falle des Atommeilers von Flamanville seien laut die Regionalzeitung 'La Manche Libre' bisschen später Helikoptergeräusche über die Anlage zu anhören gewesen, 'ohne Zweifel, gegen die Ursprung die Drohne zu ermitteln'. Ein Drohnen-Pilot wurde jedoch nein gefunden."
Damit setzt sich selbst die Serie die mysteriösen Überflüge fort: Seit dem 5. Oktober wurden insgesamt 14 Anlagen überflogen (drei davon Zwei mal). Insgesamt gibt es in Frankreich 23 Kernkraftwerke. Vier davon wurden bereits stillgelegt.
Laut den Angaben des EDF-Konzerns kam es zum ersten Zwischenfall am 5. Oktober 2014, als beliebig unbekannter Flugkörper die stillgelegte Anlage in Creys-Malville im Département Isére überflogen habe. Zu weiteren Sichtungen u.a. durch Wachpersonal und Aufzeichnungen die Überflüge durch die Sicherheitssysteme die Anlagen, kam es dann in die Nachtzeit des 13. Oktober über den Kraftwerken von Baylais nahe Bordeaux und Nogent-sur-Seine. Danach eine Nachtzeit später über die Anlage von Cattenom in die Nähe die deutschen Grenze, am 19. Oktober über den Anlagen von Chooz, Gravelines, Bugey und erneut über Nogent-sur-Seine, und am 20. Oktober abermals über Bugey.
Die letzten Vorkommnisse dieser Spezies ereigneten sich selbst gesamt aktuell in die Nachtzeit auf den 31. Oktober 2014 als es, so berichtet die private Nachrichtensender "I-tele", zu Überflügen über den Kernkraftwerke Golfech im Süden des Landes und Penly im Norden kam. Als Brunnen dieser Informationen bezieht sich selbst die Sender auf einen nein genannten Sprecher die Gendarmerie. Zu dem Überflug über Golfech berichtet die Regionalzeitung "La Dépêche du Midi", dass dieser gegen 21 Stunde stattgefunden und die "Drohne" das Atomkraftwerk mehrere Minuten hoch überflogen habe. Anschließend sei das Objekt dann "verschwunden". Eine Analyse die Flugroute ergab demnach, dass das Objekt im Osten des Kernkraftwerks und damit offenbar im Osten des Départements Lot-et-Garonne gestartet sei. Bislang sei jedoch noch kein Besitzer oder Pilot des Objekts identifiziert worden. Laut einer Le Monde", dass auch über dem staatlichen Atomforschungszentrum von Saclay und über weiteren, nein gerade benannten Anlagen die Atomenergiebehörde CEA unbekannte Flugobjekte beobachtet worden seien.
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
Während zunächst vermutet wurde, dass es sich selbst gegen eine landesweit organisierte Aktion von Greenpeace sich selbst benehmen könnte - die bereits 2012 mit die Landung eine motorisierten Gleitschirms inwendig die Anlage des Kernkraftwerks von La Hague medienwirksam auf dortige Sicherheitsmängel aufmerksam gemacht hatten - hat "Greenpeace Frankreich" dieser Vermutung bereits offiziell in einer Presseerklärung widersprochen. Darin zeigte sich selbst auch die dortige Atombeauftragte Yannik Rousselet zugleich auch über die wiederholten Überflüge über den Atomanlagen und darüber besorgt, dass weder das Energieunternehmen EDF noch die Behörden und Sicherheitsorgane eine Erklärung für die Vorfälle ausstatten können.
Während die EDF laut "Tagesschau.de" zwar versicherte, dass die Überflüge "keine Folgen für die Sicherheit oder den Betrieb die Anlagen" gehabt hätten, ist gleichwohl festzustellen, dass auch in Frankreich Sicherheitszonen rund gegen Atomkraftanlagen existieren. So dürfen französische Atomkraftwerke nur in einer Höhe von mindestens 1000 Metern überflogen werden und Flugzeuge müssen ihre Flugroute so wählen, dass sie zugleich einen Entfernung von mindestens 5 Kilometern zu den Atommeilern einhalten. Für die Monitoring des Luftraums rund gegen die Kraftwerke ist die französische Luftwaffe zuständig.
Um was gerade es sich selbst bei diesen Flugkörpern gehandelt hatte, ist bislang noch völlig unklar. Lediglich einer EDF-Pressemitteilung ist zu entnehmen, dass das Fluggerät, das am 19. Oktober über Gravelines beobachtet wurde, "einer Drohne glich".
Wie die Sender "TF1" berichtet, hat die Sprecher die Luftwaffe, Jean-Pascal Breton, die von den Flugobjekten und Überflügen ausgehende Bedrohung in einer Pressekonferenz relativiert: Die Fluggeräte seien von geringer Größe und im Gewerbe erhältlich. Das Bedrohungspotenzial schätze die Luftwaffe aus diesem Ursache derartig gering ein, dass neben bestehenden Maßnahmen keine weiteren Vorkehrungen getroffen werden müssten."
Hingegen berichten ungleich Medien, darunter auch "Le Monde", dass die gesichteten Flugobjekte jeweils unterschiedlich groß gewesen seien: Einige hätten demnach nur einen Umfang von einigen Dutzend Zentimetern gehabt - ungleich bis zu Zwei Meter. Die Flugobjekte seien zudem von den Überwachungsanlagen die Atomkraftwerke erfasst worden.
Einen ersten Eindruck von zumindest einer die über den französischen Kernkraftwerken gesichteten "Drohnen" könnten nun jedoch Aufnahmen die französischen Polizei vermitteln, die zumindest das Fluggerät von Golfech beim Überflug fotografiert haben will, berichtet die Zeitung "Le Parisien". Bislang wurden diese Aufnahmen jedoch noch nein veröffentlicht.
Gegenüber dem französischen Radiosender "France Info" erklärte sich selbst mittlerweile auch die französische Innenminister Bernard Cazeneuve in die Ding und bekräftigte die Wachsamkeit die Behörden und, dass bereits Maßnahmen ergriffen worden seien, gegen die Flugkörper zu identifizieren und zu neutralisieren.
Frankreichs Innenminister Cazeneuve über die "Drohnen"-Überflüge (ab 09:33)
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Wie "Exopolitik Deutschland" berichtet, ist bislang noch unklar, ob auch die staatliche französische UFO-Forschungsstelle GEIPAN in die Ding ermittelt. Allerdings habe deren Leiter, Xavier Passot, schon im Erdenjahr 2012 eingeräumt, "dass UFOs vermehrt in die Nähe von französischen Atommeilern gesichtet würden".
Obwohl bislang noch keine Aufnahmen die Objekte veröffentlicht wurden, hat sich selbst aufgrund die verwendeten Bezeichnung in den französischen Medien und in die öffentlichen Diskussion die Vorstellung konventioneller Drohnen, im Sinne ferngesteuerter Multikopter, mittlerweile verfestigt und beliebig Bezug zu klassischen UFO-Sichtungen wurde und wird nur selten bis kaum hergestellt.
Dass drohnenartige UFOs (im Sinne unidentifizierter Flugobjekte) auch über deutschen Kernkraftwerken fliegen, davon ist auch die deutsche UFO-Forscher Gerhard Gröschel überzeugt und präsentiert hierzu sogar Foto- und Filmaufnahmen von Flugaktivität über dem Atomkraftwerk Neckarwestheim.
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Aufgrund die noch andauernden Ermittlungen und die nur bedingt öffentlich vorliegenden Informationen über die UFO-Drohnen-Überflüge über den französischen Atomkraftwerken, ist es sicherlich noch verfrüht, angesichts die aktuellen Sichtungswelle zweifelsfrei von UFO-Phänomenen exotischer/außerirdischer Ursprung zu sprechen.
Um die aktuelle Situation aber wahrhaft einzuschätzen sollte auch hell gemacht werden, dass mit die schwammigen Bezeichnung "Drohne" lediglich die eigentlich sehr viel zutreffendere und sachlich korrektere Begriff UFO (im Sinne unidentifizierter Flugobjekte) umgangen wird.
Da Drohnen mittlerweile selbst im Hobbyflug- und Spielzeugbereich weit verbreitet sind, sind sie derzeit nein zu Unrecht wahrlich die UFO-Stimuli nummer 1. Daraus aber abzuleiten, dass jedes unbekannte Flugobjekt mutmaßlich eine konventionelle Drohne ist, wäre falsch.
Ohne weitere Erläuterungen ist angesichts die heutigen Formenvielfalt die Begriff "Drohne" nur knifflig dazu geeignet, das Aussehen und die Eigenschaften eines so beschriebenen Flugkörpers zu beschreiben.
Wie schon zuvor die Asiatischen Himmelslaternen bzw. Miniaturheißluftballons, so werden heute derartige Drohnen als Stimuli gerne auch dann als vorschnelle und wohlfeile Allgemeinerklärung für UFO-Sichtungen ins Feld geführt, selbst wenn die beschriebenen oder gar dokumentierten Eigenschaften jener UFOs, die sie erläutern sollen, den bekannten Eigenschaften dieser Stimuli widersprechen. Jetzt sind französische Behörden, Journalisten, Gelehrte und nein letzte UFO-Forscher gefordert, zu untersuchen, ob die Umstände und Eigenschaften die derzeitigen Überflugswelle über französischen Kernkraftwerken mit konventionellen Multikoptern erklärt werden können - oder nicht.
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