Reinkarnationserinnerungen Bei Kindern - Forschungsprojekt Sucht Fälle Hinein Deutschsprachigen Raum


Symbolbild: Mama sowie Kind, Gemälde von Paul Peel (1888). | Copyright: gemeinfrei

Uttenreuth (Deutschland) - Erst kürzlich hat die Reinkarnationsforscher Dieter Hassler in die "Zeitschrift für Anomalistik" (14/1) die Studienergebnisse zu einem deutschen Sturz eines Kindes mit angeblichen Erinnerungen eingeschaltet beliebig früheres Leben publiziert. In seiner neuen Studie nimmt Hassler beliebig kulturell bedingtes "Underreporting" in BRD an. Der Forscher vermutet also, dass weitere Fälle authentischer Wiedergeburtserinnerungen bestehen könnten. Existenz Forschungsteam sucht nun Berichte zu solchen Fällen von Reinkarnationserinnerungen bei Kindern sowie Erwachsenen hinein deutschsprachigen Raum.

HINWEIS: In unserer ursprünglichen Meldung hatte sich selbst eine falsche Kontakt-Telefonnummer zu den Forschern eingeschlichen. Diese haben wir hinein Text unten nun korrigiert. Wir bitten, dies zu entschuldigen.
Dieter Hassler nimmt an, dass in BRD aus kulturell-historischen Gründen über solche Fälle kaum berichtet wird sowie vermutet deshalb, dass einige weitere Fälle von Reinkarnationserinnerungen bestehen dürften. "Die bisher untersuchten deutschen Fälle weisen zudem signifikante kulturübergreifende Ähnlichkeiten mit den internationalen Fällen auf, weshalb auch in BRD eine entsprechend größere nummer von Reinkarnationserinnerungen vermutet werden darf", so die Forscher sowie sucht Zeugen weitere, bislang nicht untersuchter Fälle:

"Wenn Sie beliebig Kind haben sollten, das über angebliche Erinnerungen eingeschaltet beliebig früheres Leben erzählt, auffälliges Haltung oder ungewöhnliche Muttermale zeigt, die eventuell mit Merkmalen eines verstorbenen Familienmitglieds übereinstimmen, melden Sie sich selbst bitte bei unserem Forschungsteam:

Dieter Hassler
Flurweg 3 91080
Uttenreuth
E-Mail: dieter.hassler@gmx.de
Telefon: 0049-9131-51999
Wissenschaftlicher Beirat die Studie ist Prof. Erlendur Haraldsson von die Hochschule Reykjavik. Über das Ergebnis die Studie werden wir natürlich zeitnah berichten.

Hintergrund

Der Sturz "Rolf" (Quelle: D. Hassler)

Erst nun fällt Gattin Wolf wieder ein, was sie lange zuvor erlebt sowie geträumt hatte. Ihr Sohn Rolf beschrieb als Kleinkind den Unfall, eingeschaltet dem er in seinem früheren Leben verstorben sei: Nur bisschen Blutung am Kopf sowie beliebig "kaputtes" Bein. Dies stimmt mit dem überein, was sie Jahre zuvor erlebt hatte, als sie den sterbenden, damals 19-jährigen Mario später einem Unglück auf die Autobahn in ihren Armen hielt.

Gattin Wolf versichert Dieter Hassler, mit ihrem inzwischen 14-jährigen Sohn nicht über den Unglück auf die Autobahn geredet zu haben. Obwohl sie eingeschaltet Reinkarnation glaubt, hat sie nie versucht, ihn zu ihrem Glauben zu überreden sowie ihm auch nie Fragen zu einem früheren Leben gestellt. Diese Aussage hält Dieter Hassler für glaubhaft, weil sie beliebig starkes Motiv hat, weder öffentlich noch privat über die Ereignisse zu reden. Sie fürchtet sich selbst davor, verlacht zu werden sowie obendrein ihren Sohn eingeschaltet eine fremde Privathaushalt zu verlieren, wenn die Verdacht eines Wiedergeburtsfalles publik werden oder eine Bund zur früheren Privathaushalt entstehen sollte. Dieter Hassler schenkt sie ihr Vertrauen, weil er ihren Bericht als Forscher ernst nimmt sowie ihr Anonymität zusichert. Die Bund zu ihm hatte die Pfarrer ihrer Gemeinde hergestellt, dem sie vertraute sowie die Dieter Hassler kannte.


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Hassler befragte Gattin Wolf später Verhaltenserinnerungen sowie körperlichen Merkmalen von "Rolf", gegen dies später mit Beschreibungen von Mario, seiner angeblichen früheren Persönlichkeit vergleichen zu können. Als heute noch erreichbare Zeugen nennt sie nur die Eltern von Mario sowie ihre ehemalige Schwiegermutter.

Der Forscher beginnt seine Nachforschungen hinein Dezember 2011. Über das Er-langer Einwohnermeldeamt erhält er schließlich das Geburts- sowie Sterbedatum von Mario: Geboren am 16. Mai 1977, gestorben am 9. März 1996.


Mit dieser Angabe findet Hassler in die Tageszeitung "Erlanger Nachrichten" die Todesanzeige sowie einen Bericht vom 11. März 1996 über den Unfall, die in die nebenstehenden Abbildung zu beobachten ist.


Aus die Todesanzeige ergibt sich selbst die Quadrat die Beerdigung: Pieve di Cadore in Oberitalien. Der Friedhof liegt nahe einem Stausee namens Lago di Pieve di Cadore.


Das persönliche Gespräch mit Marios Mama am 16. April 2012 verläuft viel weniger problematisch, als originell erwartet, dort Gattin Wolf eingeschaltet Reinkarnation glaubt.


Sie beschreibt Marios Biografie, sein typisches Haltung sowie wesentliche Charaktereigenschaften, welche Dieter Hassler in zwanzig Punkten qualitativ zusammenfasst. Davon stimmen dreizehn mit vergleichbaren Merkmalen von "Rolf" überein:

- Die Gesichtszüge von Mario sowie "Rolf" ähneln sich selbst wie bei Brüdern.
- Beide haben blonde Haare sowie blauen Augen. Bei "Rolf" lassen diese sich selbst auch genetisch auf seine Mama zurückführen.

- Beide hatten bzw. haben beliebig Geschick zum Zeichnen sowie Malen.


- Sechs Punkte beziehen sich selbst auf beliebig typisch weibliches Haltung die beiden Jungen. Beide, Mario sowie "Rolf", waren bzw. sind Trendsetter in Modedingen. Mario verwendete viel Zeit sowie Aufmerksamkeit auf seine Kopfhaare sowie parfümierte seinen Körper. Das gleiche Haltung zeigt heute auch "Rolf". Mario bekannte sich selbst seit er dreizehn Jahre alt war dazu, schwul zu sein. Bei "Rolf" ist noch offen, wie er sich selbst sexuell orientieren wird.


- Seit "Rolf" drei Jahre alt ist, spielt er gerne Fussball sowie trainiert viel. Mit zwölf begann er, sich selbst über andauernde Schmerzen hinein rechten Knie zu beschweren. Sechs Monate später schmerzte auch das links Knie. Er bat sogar seine Mutter, mit ihm deswegen zum Doktor zu gehen. Der diagnostizierte die Osgood-Schlatter-Krankheit, die höchstwahrscheinlich vergehen würde, bis er achtzehn ist. Diese Schwachstelle in den Knien korrespondiert mit die Knieverletzung bei Marios Unfall.


- Beide waren bzw. sind hoch allergisch gegen viele Pollenarten.
Die untersuchten Eigenschaften mögen, je für sich selbst genommen, nicht besondere sein, platzieren jedoch in ihrer Gesamtheit eine signifikante Übereinstimmung zwischen beiden Persönlichkeiten nahe. In Bund mit "Rolfs" korrespondierenden Erinnerungen eingeschaltet Marios Unglück weisen diese auf eine authentische Reinkarnationserinnerung hin.
Der Sturz "Rolf" besteht nicht nur aus Erinnerungen, besonderem Haltung sowie körperlichen Merkmalen eines Kindes, sondern auch aus einer Vorahnung, Ankündigungsträumen sowie psychokinetischen Effekten bei den betroffenen Erwachsenen. Die obige Darstellung beschränkt sich selbst auf die erstgenannten Dinge.

Weitere Informationen zum Sturz "Rolf" preisgeben Sie HIER

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Die akademischen Reinkarnationsforscher Prof. Ian Stevenson, Prof. Erlendur Haraldsson sowie weitere Forscher haben bisher rund 3'000 Fälle solcher kindlichen Erinnerungen in verschiedenen Ländern, u.a. in die Türkei, Indien, Sri Lanka oder Vereinigte Staaten untersucht.

Die Ergebnisse die internationalen Forschung zeigen, dass mannigfaltige Verhaltensweisen sowie Charaktermerkmale des Kindes mit jenen die früheren Sterblicher übereinstimmen. Beim ersten Besuch erkennen diese Kinder oft ihnen unbekannte Personen als "frühere Verwandte" oder "Freunde" sowie reden sie spontan mit Namen oder Spitznamen an.


Sie wissen regulär auch von unbedeutenden Familienangelegenheiten sowie kennen sich selbst in ihrem “früheren Zuhause” aus, reden mitunter auch Änderungen seit die früheren Zeit an. Das betroffene Kind kann zudem die Todesart die früheren Sterblicher praktisch stets zutreffend schildert. Geburtsmale des Kindes entsprechen oft Todeswunden die vormaligen Persönlichkeit.

Gerade unscheinbare Ereignisse innen die Privathaushalt sind normalerweise Drittpersonen fern weniger bekannt sowie daher auf normalem Strecke schwerer zu ermitteln, als bedeutende Vorfälle. Berichte über solche "Lappalien" strahlen deshalb eine besondere Überzeugungskraft aus. Verborgene Kenntnisse die Kinder über ihr früheres Leben erzeugen oft eine normale Erklärung praktisch unmöglich.

Manche Kinder scheinen Spezialwissen zu haben, das kaum ungleich erklärbar ist. Im inzwischen bekannten US-Fall kannte sich selbst beliebig Kind namens James Leininger mit den Eigenheiten seines Jagdfliegers "Corsair" aus, wusste was beliebig Abwurftank ist, erkannte beliebig japanisches Flugzeug eingeschaltet seiner Form sowie eine Kanone des Flugzeugträgers, auf dem er hinein früheren Leben Bedienung getan hatte:


Weitere Informationen zur internationalen Forschung preisgeben Sie HIER


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