Mars-Komet Hinein Anflug: Nasa Sowie Esa Bringen Satellitenflotte In Habachtstellung
Künstlerische Interpretation des Anflug des Kometen C/2013 A1 eingeschaltet den Mars (Illu.). | Copyright: NASA/JPL-Caltech
Pasadena (USA) - Am 19. Oktober wird die Komet "Siding Spring" (C/2013 A1) unseren Nachbarplaneten Mars in einer Entfernung von 139,500 Kilometern passieren. Das entspricht geradewegs einmal die halben Distanz mitten unter Speicher und Mond. Derart stark hat hinein Lebensalter die Raumfahrt noch kein Komet die Speicher verfehlt. Obwohl gegen ausgeschlossen ist, dass die Komet selbst den Mars trifft, werden mutmaßlich Teile seines Schweifs in die dünne Erdatmosphäre des Roten Planeten eintreten. Aus diesem Ursache haben die US-Raumfahrtbehörde NASA und die europäische Raumfahrtagentur ESA schon vor Tagen ihre den Mars umkreisende Satelliten- und Orbiterflotte sozusagen aus die Schusslinie des Kometen genommen und gleichzeitig derartig positioniert, dass die Sonden das Spektakel aus die ersten Reihe beobachten und studieren können.
"Diese Nahebegegnung ist beliebig kosmisches Geschenk eingeschaltet die Wissenschaft", zeigt sich selbst John Grunsfeld, selbst ehemaliger Astronaut uns Wissenschaftsadministrator des Science Mission Directorate die NASA von dem bevorstehenden Vorbeiflug des Kometen am Mars fasziniert. "Gerade dieser Komet ist noch nie zuvor ins Innere Weltraum vorgedrungen. Es handelt sich selbst daher um eine geradezu jungfräuliche Herkunft aus den frühesten Tagen unseres Sonnensystems."
"Siding Spring" stammt mutmaßlich aus die Oortschen Wolke, einer kugelförmigen Region, die unsere Sonne in einem Entfernung mitten unter 5.000 und 100.000 Astronomischen Einheiten (AE/AU = Entfernung zw. Speicher u. Sonne), umgibt. Sie besteht aus zahllosen eisigen Objekten, die Wissenschaftlerin für Materie halten, das noch aus die Zeit die Entstehung unseres Sonnensystems vor rund 4,6 Milliarden Jahren übrig geblieben sind. Es wird das erste Mal sein, dass Wissenschaftlerin einen Kometen aus die Oortschen Wolke derartig dichten Nähe studieren können.
Künstlerische Darstellung die sich selbst hinter dem Mars vor dem nahenden Kometen "Siding Spring" in Sicherheit bringenden NASA-Sonden (nicht maßstabsgetreue Illu.) | Copyright: NASA/JPL-Caltech
Die NASA-Wissenschaftler erhoffen sich selbst die besten Fotos und aufschlussreichsten Daten von den Orbitern die Missionen Mars Odyssey (MMO), Mars Reconnaissance Orbiter (MRO) und Mars Atmosphere and Volatile EvolutioN (MAVEN).
Das größte Risiko durch die Kleinstpartikel des Kometenschweifs entgegensehen die Forscher etwa20 Minuten hoch 90 Minuten später die dichtesten Annäherung von "Siding Spring" eingeschaltet den Mars. "Allerdings demonstrieren uns neueste Modellberechnungen, dass die Schweif doch nicht gesamter so tief in die Marsatmosphäre eindringen könnte, wie zuvor vermutet. Es könnte sogar sein, dass seine Teilchen überhaupt keine Wagnis für die Sonden darstellen", erläutert Rich Zurek vom Mars Exploration Program die NASA am Jet Propulsion Laboratory (JPL).
Obwohl vergleichsweise dünn, bewegen sich die Forscher davon aus, dass die Marsatmosphäre die beiden derzeit aktiven Mars-Rovern "Opportunity" und "Curiosity" stets noch genügend Schutz anbieten wird und so kaum Teile des Kometen die Marsoberfläche erzielen werden.
Mars hinein Weg: Bisherigen Orbitaldiagramm des Kometen "C2013 A1 (Siding Spring)" am 19. Oktober 2014 (Illu.). | Copyright: NASA/JPL-Caltech
Während die Orbiter von MMO und MRO den Kometen selbst, dessen Rotation, Oberflächenaktivität, Kern, Koma und Ausgasungen studieren werden, soll MAVEN beobachten, wie die Schweif des Kometen mit die oberen Marsatmosphäre interagiert.
"Auch die Teilchendetektor ASPERA-3 eingeschaltet Bord die ESA-Raumsonde "Mars Express" wird während des gesamten Vorbeiflugs aktiv sein", erläutert Markus Fränz vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Die Forscher hoffen verfolgen zu können, wie sich selbst die Zusammensetzung die Marsatmosphäre durch den vorbeirauschenden Gast verändert. Neben anderen Ionen und Molekülen müsste ASPERA-3 etwa Wassermoleküle aufspüren, die normalerweise in die oberen Marsatmosphäre nicht vorkommen. "Die Zusammensetzung des Schweifs von Siding Spring auf diese Gattung zu entschlüsseln, liefert uns beliebig weiteres Puzzleteil zum Verständnis die Entstehung unseres Sonnensystems", so Fränz.
Hinzu werden derzeit auch die NASA-Weltraumteleskope Hubble, Swift, Kepler, Spitzer und Chandra und die auf den Roten Planeten gerichtet. Gemeinsam mit dem erdgestützten Infrarotteleskop die Infrared Telescope Facility auf Mauna Kea auf Hawaii, erhoffen sich selbst Astronomen auch hiervon einzigartige Aufnahmen und Erkenntnisse.
Aufnahme des Kometen Siding Spring mit dem Weltraumteleskop Hubble vom 17. März 2014. | Copyright: NASA, ESA, and J.-Y. Li (Planetary Science Institute)
Darüber hinaus werden auch die Near-Earth Object Wide-field Infrared Survey Explorer (NEOWISE), den Kometen als Anteil seiner Mission die Suche später erdnahen Asteroiden und Kometen ebenso hinein Auge behalten wie die NASA-Sonnenobservatorien STEREO und SOHO, und die das Ballonobservatorium Balloon Observation Platform for Planetary Science (BOPPS).
Auch wir hier auf GreWi werden wir natürlich berichten...
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Neues zum Mars-Kometen "Siding Spring" 9. März 2014
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