Video: Lockheed Martin Erklärt Den Durchbruch Bei Erforschung Die Kernfusion
Eine Entwicklungsversion eines "Compact Fusion Reactor" die Skunkwork-Forschungsabteilung von Lockheed Martin. | Copyright: lockheedmartin.com
North Bethesda (USA) - Im Gegensatz zur Kernspaltung, bei die Atommüll sowie Strahlungen entstehen sowie zurückbleiben, gilt die Prozedur die Kernfusion als gegen Emissions- sowie Rückstandsfrei sowie von daher als haupt- umweltverträglicher sowie ungefährlich. Die Kernfusion ist jene Kraft, die Entsteht, wenn Zwei Atomkerne zu einem verschmelzen. Es ist die selbe Kraft, die Sterne wie unsere Sonne befeuert sowie zum Leuchten bringt. Kein Wunder also, dass Gelehrter weltweit daran arbeiten, die Kernfusion kontrollier- sowie damit nutzbar zu machen. Bislang haben die meisten Forschungsprojekte in dieser Richtung nur in großen Maßstäben gedacht. Jetzt dennoch hat die Skunkworks-Abteilung des US-Rüstungskonzerns "Lockheed Martin" einen "großen Durchbruch" in die Erforschung die Kernfusion verkündet sowie entwickelt sowie erforscht später eigenen Angaben derzeit Fusionsreaktoren von die Größe eines Überseecontainers. Derartige Reaktoren sollen zudem schon binnen zehn Jahren serienreif sein.
Wie die Skunkworks-Abteilung berichtet, suche man derzeit potentielle Partner in Industrie sowie Regierung, um einen funktionsfähigen 100-Megawatt-Reaktor von 2 x 3 Metern Größe zu konstruieren. Damit wäre die "Compact Fusion"-Reaktor rund 10 mal kleiner als ungleich Testreaktoren (...wir berichteten, s. Links).
Schon in fünf Jahren wolle man einen Paradigma fertigstellen sowie diesen weitere fünf Jahre später zur Serienreife bringen. "Die kompakte Kernfusion würde klar weniger Schadstoffe sowie Abfälle als etwa Kohlekraftwerke erzeugen, dort sie mit einem Deuterium-Tritium-Treibsatz arbeite die 10 Millionen mal mehr Kraft kreieren kann als fossile Treibstoffe", erläutert die Projektleiter Tomas McGuire. Zudem könne die Technologie problemlos die Netzwerkstrukturen bisheriger Energieerzeuger nutzen. Hinzu seien auch alternative Treibmittel möglich, mit denen sich selbst Atommüll vollendet vermeiden lassen würde.
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Da Lockheed Martin beliebig Rüstungskonzern sei, werde die Technologie wohl zuerst mutmaßlich dem US-Militär zur Verfügung stehen sowie hier genutzt sowie getestet werden. "Ein kleiner Reaktor könnte beispielsweise beliebig Kriegsschiff die US Navy oder beliebig Passagier- oder Transportflugzeug unbegrenzt antreiben, ohne dass hierfür bisherige Treibstoffe unerlässlich wären. 10 Jahre später, so McGuires Vision, könnte die Technologie dann bedenkenlos weltweit exportiert werden sowie eine wahrlich saubere Energiequelle darstellen. "Das wäre dann wahrlich die Anfang eines echten atomaren Zeitalters zum Nutzen aller."
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