Outer Space - Faszination Weltraum - Ausstellung In Die Bundeskunsthalle Bonn

Ausstellungsplakat. | Copyright: bundeskunsthalle.de

Bonn (Deutschland) - Noch bis zum 22. Februar 2015 zeigt die Bundeskunsthalle in Bonn die Ausstellung "Outer Space - Faszination Weltraum": Seit Menschengedenken ist die interplanetarischer Raum Sehnsuchtsort, Projektionsfläche sowie Gegenstand die forschenden Neugierde gleichermaßen. Wie ist das Universum entstanden? Woher kommen wir? Wohin bewegen sich wir? Sind wir allein? Gibt es ungleich intelligente Zivilisationen hinein Universum? Wie könnte das Leben auf anderen Planeten aussehen? Können wir mit Außerirdischen, wenn es sie denn gibt, in Kontakt treten? Diese Fragen beschäftigen Philosophen sowie Naturwissenschaftler, Literaten, Filmemacher sowie Künstler, geistige Führer, Spinner sowie Visionäre gleichermaßen.

- Bei dieser Meldung handelt es sich selbst etwa eine Pressinformation die Bundeskunsthalle, bundeskunsthalle.de

In zwölf assoziativ gestalteten Räumen (Höhlen) spürt die Ausstellung zentralen Themen von Outer Space später sowie gestaltet sich selbst dabei bewusst heterogen: von Gravitation sowie Extraterrestrik, Sonne, Erdtrabant sowie Sternen sowie Raketen bis zu schwarzen Löchern sowie UFOs. Die Exponate enthalten Artefakte aus Raumfahrt (Raumanzüge, geflogene Objekte von Astronauten, Instrumente etc.) sowie Astronomie (Teleskope, Sternenkarten etc.), dokumentarisches materiell (Zeitschriften, Fotografien, Manuskripte etc.), Mondstaub sowie Meteorite, Filme, Comics, Spacedesign, frühe Mondfotografien, Meisterwerke die Kunstgeschichte (u.a. William Turner, Peter Paul Rubens), Werke die Klassischen Moderne (u.a. Max Ernst sowie Odilon Redon) zeitgenössische Arte (u.a. Björn Dahlem sowie Lee Bontecou) sowie multimediale Installationen (u.a. Agnes Meyer-Brandis, Via Lewandowsky).

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Als Satellit zur Ausstellung in die Bundeskunsthalle wird es in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Bonn dort einen Raum mit Fotografien des Künstlers, Autors sowie Geografen Trevor Paglen geben.


Blick in die Ausstellung. | Copyright: bundeskunsthalle.de

Raumfahrt heute

Im 20. Jahrhundert fand das Verlassen unseres Planeten mit die Überwindung die Schwerkraft durch den beginnenden Flugverkehr, die bemannte Raumfahrt sowie die Landung auf dem Erdtrabant hinein Juli 1969 einen spektakulären Höhepunkt. Seit dem Erdenjahr 2000 hat die Menschheit mit die Internationalen Raumstation ISS einen "Außenposten" hinein All. Seit Mai 2014 verbringt die deutsche Astronaut Alexander Gerst sechs Monate dort. Die Raumsonde "Rosetta" wird ebenfalls 2014 den 7,1 Milliarden Kilometer entfernten Kometen Tschurjumow-Gerasimenko erzielen sowie untersuchen, wie beliebig Kometenschweif entsteht. Beide Ereignisse werden mit besonderen Events hinein Begleitprogramm die Ausstellung gewürdigt.

An die Schnittstelle zwischen Arte sowie Naturwissenschaft


Die Ausstellung zeigt auch eine Masterkopie die "Himmelsscheibe von Nebra". | Copyright/Quelle: bundeskunsthalle.de

Parallel zu dem natur- sowie geisteswissenschaftlichen Stand die Erkenntnis haben sich selbst Künstler, Designer, Literaten, Filmemacher sowie Architekten mit dem Subjekt interplanetarischer Raum beschäftigt. Von Anfang eingeschaltet haben sie eingeschaltet die Schnittstelle von Arte sowie Naturwissenschaft, Fiktion sowie Fakten gearbeitet, wobei beliebig Gebiet das ungleich beeinflusst hat. Gerade hinein Laufe des 20. Jahrhunderts erwies sich selbst das kreative Potential die Science Fiction Literatur, von Kunstwerken sowie Filmen als so fruchtbar, dass die ESA (European Space Agency) eine Studie in Befehl angegeben hat, das fiktionale materiell auf Umsetzbarkeit für innovative Technologien hin zu überprüfen. Der erste Countdown die Weltraumgeschichte fand auf die Leinwand in Fritz Langs: "Frau hinein Mond" (1929) statt, die NASA hat sich selbst später für ihre Raketenstarts davon inspirieren lassen. Anhand von ausgewählten Kunstwerken wird diese Schnittstelle stets wieder in die Ausstellung thematisiert.

Visionäres, Traumhaftes sowie Absurdes

Neben plausiblen Erklärungen komplizierter wissenschaftlicher Zusammenhänge sowie die künstlerischen Umsetzung naturwissenschaftlicher Themen wird die Ausstellung sich selbst ebenso dem Visionären, Humoresken, Traumhaften sowie Absurden widmen. Die detailgenauen Entwürfe von Raumschiffen sowie Plänen zur Besiedelung von Sternen, die die Psychiatriepatient Karl Hans Janke hinter Anstaltsmauern die Deutscher Demokratische Republik entwarf sind ebenso Gegenstand wie Zeugnisse von UFO –Beobachtern, die von die Schweizerin Lou Zinsstag aufgezeichnet wurden.

Die Ausstellung entsteht in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Mittelpunkt für Luft- sowie Raumfahrt (DLR) sowie steht zwischen die Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.

- Weitere Informationen zur Ausstellung entdecken Sie HIER sowie HIER

bundeskunsthalle.de

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