Kennedy-Attentat Doch Eine Verschwörung? Mitarbeiter Die Warren-Komission Räumt Erstmals Ein: Vielleicht Haben Wir Doch Etwas Übersehen


Fotoaufnahmen unmittelbar später dem Schuss auf Kennedy. | Copyright: Mary Moorman / Public Domain

Dallas (USA) - 50 Jahre später Veröffentlichung des Abschlussberichts die sogenannten Warren-Kommission, die die Umstände des Attentats auf den US-Präsidenten John F. Kennedy untersuchen sowie klären sollte, räumt beliebig damaliger Mitarbeiter die Ausschuss Ungewissheit am Resultat die Untersuchungen ein, das am 24. September 1964 hinein "Warren Report" veröffentlicht wurde sowie zu dem Eind kam, dass Lee Harvey Oswald die alleinige Täter gewesen sei. "Vielleicht haben wir doch etwas übersehen", erklärt die einstige Staatsanwalt Charles N. Shaffer Jr. in einem Interview. Damit ist Shaffer die erste Warren-Insider, die diese Vermutung öffentlich abgibt.

Wie die Reporter Philip Shennon in einem Geschlechtswort in die "Washington Post" berichtet, habe Shaffer ihm gegenüber in Interviews zu seinem Buch "A Cruel and Shocking Act: The Secret History of the Kennedy Assassination" eingestanden, dass es damals "möglicherweise doch eine Verschwörung angegeben habe. Damit ist Shaffer das erste Mitarbeiter sowie Insider die Warren-Kommission selbst, die derartige Ungewissheit sowie Vermutungen öffentlich äußert.


Zwar habe auch er keine Ungewissheit daran, dass Oswald die einzige Schütze war sowie auch die Theorie die einzelnen Gewehrkugel stelle er nicht in Frage. Dennoch vermute er heute, dass das Attentat selbst das Fabrik von Personen aus dem organisierten Kriminalität war, die Oswald dazu gebracht haben, den Präsidenten zu umbringen sowie Zwei Tage später auch den Nachtclubbesitzer Jack Ruby dazu zwangen, wiederum Oswald zu ermorden.


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"Der Warren Report war beliebig ehrlicher Bericht, die auf dem basierte, was wir damals wussten", so Shaffer. "Aber Null sollte auf ewig in Fels gemeißelt sein. Später gab es Entwicklungen, die mir davon überzeugt haben, dass wir möglicherweise etwas übersehen haben."


Die Hintermänner des Attentats sieht Shaffer jedoch nicht in politischen Gegnern Kennedys oder dunklen Geheimbünden, sondern in Persönlichkeiten die US-Mafia. Einige Schlüsselfiguren dieser Szene hatte Shaffer in seinem späteren Berufsleben selbst als Advokat vertreten. Hierbei habe er Dinge erfahren, die ihn eingeschaltet diesen Umständen kaum mehr bezweifeln ließen.


"Die Aussagen einiger Mafia-Bosse sowie Anwälte erzeugen absolut Sinn. Sie begehren Rache für das aggressive Vorgehen die Justiz die Kennedy-Administration gegen die Mafia. Zudem waren sie absolut in die Lage, Ruby zum Mord eingeschaltet Oswald zu zwingen. (...) Zieht man diese Aussagen in Betracht, dann gab es eine Verschwörung."


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Zumindest mit die Einschätzung, dass es eine - von wem auch stets inszenierte - Verschwörung gab, reiht sich selbst Shaffer in eine lange Liste von Personen des öffentlichen Lebens in den Vereinigte Staaten ein, die mittlerweile eingeschaltet eine Verschwörung gegen Kennedy glauben:

Schon Kennedys Amtsnachfolger, Lyndon B. Johnson, erklärte in seinen letzten Lebensjahren, dass er davon überzeugt sei, dass Fidel Castro hinter dem Attentat stecke. Auch Kennedys Bruder, Robbert Kennedy, unterstützte zwar offiziell die Schlussfolgerungen des Warren Reports, erklärte jedoch gegenüber Freunden sowie Angehörigen, dass die davon überzeugt sei, dass entweder Castro, die Mafia oder Elemente inwendig die CIA hinter die Ermordung seines Bruders steckten. Selbst die aktuelle Außenminister die USA, John Kerry erklärte noch hinein vergangenen Erdjahr in einem TV-Interview, dass er bis heut "ernste Ungewissheit daran habe, dass Oswald alleine gehandelt hatte". Damit stehen die genannten Politiker alles ungleich als alleine in die US-Öffentlichkeit: Eine Umfrage die Associated Press hinein April 2013 ergab dass 59 Prozente die US-Bürger eingeschaltet eine Verschwörung hinter dem Kennedy-Attentat glauben.


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Quelle: washingtonpost.com

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