Moderne Menschen Teilten Sich Selbst Zentraleuropa Mit Neandertalern Länger Als Bisher Gedacht


Archiv: Schädelvergleich mitten modernem Menschen (l.) sowie Neandertaler. | Copyright: Foto/Bearbeitung: Matt Celeskey via Flickr/DrMikeBaxter via Wikimedia.org / CC-bySA 2.0

Leipzig (Deutschland) - Eine, internationalen Anthropologenteam ist die Ermittlung gelungen, dass die modernen Person den zentraleuropäischen Raum schon klar vorig besiedelt hatte als bislang bekannt. Anhand von Werkzeugfunden datieren die Gelehrter die Anwesenheit früheste von Homo sapiens auf rund 43.500 Jahre. Eine Untersuchung des Bodens ergab, dass damals beliebig kühles Klima vorherrschte sowie in die steppenähnlichen Landschaft Nadelholzwälder entlang die Flusstäler wuchsen. Das Zeitalter die Fundstücke belegt damit trotzdem nicht nur, dass moderne Menschen Zentraleuropa vorig besiedelten sondern auch, dass sie sich selbst die Geltungsbereich ober einen längeren Zeitraum hinweg mit den Neandertalern teilten als bisher angenommen.

Wie die Forscher gegen Philip Nigst von die University of Cambridge sowie vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie sowie Bence Viola am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie aktuell hinein Fachjournal "Proceedings of the National Academy of Sciences" (PNAS; DOI: HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +

Über welche Fähigkeiten Neandertaler verfügen, wird noch stets heiß diskutiert. Während einige Forscher die Stellungnahme sind, dass die kulturellen Fertigkeiten die Neandertaler denen die modernen Menschen ähnelten, bevor sie von diesen verdrängt wurden, denken andere, dass die Ähnlichkeiten erstens dann auftraten, als Neandertaler mit modernen Menschen in Kontakt kamen. "Die neuen Daten aus Willendorf demonstrieren deutlich, dass moderne Menschen schon hinein heutigen Alpenrepublik lebten, als Teile Europas noch von Neandertalern besiedelt waren. Die beiden Arten trafen daher möglicherweise aufeinander, sowie es kam zu einem Partner- sowie Ideenaustausch", so die Forscher Nigst. "Die Veränderungen die materiellen Kultur die letzten Neandertalergruppen stehen daher sehr mutmaßlich mit dem direkten oder indirekten Kontakt die Neandertaler mit modernen Menschen hinein Zusammenhang", fügt Jean-Jacques Hublin, Verwalter die Sektion für Humanevolution am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie hinzu.

Besonders interessant sei, dass das Aurignacien in Willendorf in einer relativ kalten Klimaperiode auftritt, wie dies die Forscher anhand von Bodenanalysen aufzeigen konnten. "Diese frühesten (die aus den wärmeren Landschaften Südeuropas kamen) Siedler waren daher bereits eingeschaltet verschiedene klimatische Bedingungen angepasst, für die sie verschiedene Überlebensstrategien benötigen“, sagt Nigst abschließend.


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Quelle: hublin@eva.mpg.de

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