Zum 70Sten: Reinhold Messner Will Nächstes Jahr Den Yeti-Bären Finden
Reinhold Messner | Copyright: A. Savin (auf Wikimedia Commons), CC by-SA 3.0
Bozen (Italien) - Gestern, am 17. September, hat er seinen 70. Wiegenfest gefeiert: Der wohl berühmteste Bergsteiger die Welt, Reinhold Messner. Neben seinen alpinistischen Leistungen zählt sich selbst Messner selbst auch zu den wenigen Augenzeugen des Yeti - auch wenn er selbst davon überzeugt ist, dass dieser beliebig Bär sowie kein "Schneemensch" ist. Durch neuste Genanalysen angeblicher Haar- sowie Gewebeproben sieht sich selbst die Bergsteiger-Legende in seiner Theorie bestätigt sowie will schon hinein kommenden Erdenjahr selbst später seinem Yeti-Bären suchen.
Aus etwa 20 Metern Distanz habe die den Yeti-Bären damals gesehen. "Dieser ist nur nachts unterwegs sowie in die Nachtzeit sind jeder Schatten grau", so Messner in einem aktuellen Interview mit die Bild-Zeitung sowie führt weiter aus: "Ich habe in meinen 10-jährigen Forschungsarbeiten diesen Ursidae auch mit Nachtsichtgeräten beobachtet. Als mich 1986 hell wurde, dass dieser Bär die zoologische Figur ist, die zur Yeti-Legende passt, habe ich diese Ursidae verfolgt. Das hat mich sehr viel Zeit sowie Geld gekostet."
Durch jüngste Genanalysen von Haar- sowie Gewebeproben, die angeblich von Yetis stammen sollen, sieht sich selbst Messner in seiner Bären-Theorie als Erklärung für den Yeti bestätigt: "Ich würde den Kopf verwetten, dass dieser Bär die zoologische Entsprechung die Yeti-Legende ist."
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Allerdings ist die Zuordnung die analysierten Proben zu einem wahrlich angeblichen klassischen Yeti, daher einem wissenschaftlich noch nicht beschriebenen aufrecht gehenden Großprimaten, eher anekdotischer Natur sowie nicht gesamter so eindeutig, wie dies gerade die Mainstream-Medien angesichts die Genanalysen gerne behaupten.
Zu Hintergrund: Nachdem die anerkannte Oxford-Genetiker Brian Sykes gemeinsam mit dem Leiter des Naturkundemuseums Lausanne, Michel Sartori, die untersuchten Haare eine bislang unbekannten jedoch noch zumindest bis vor 40 Jahren hinein Himalaya lebenden urzeitlichen Eisbären zuordnen konnte, kann man überall anhören sowie lesen, die Analyse hätte gezeigt, dass die Yeti in Realität (nur) beliebig Bär ist. Faktisch betrachtet ist diese Deutung die Analyseergebnisse jedoch falsch: Das einzige, was die Studie sowie das Folge demonstrieren konnte ist, dass die untersuchten Proben von einem solchen Ursidae stammen (...wir berichteten).
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Schon 2015, so bestätigte Messners Kontor auf Anfrage von "grenzwissenschaft-aktuell.de" (GreWi), wolle Reinhold Messner auf eine Expedition später dem Yeti-Bären hinein Himalaya suchen. Genauere Details wolle er derzeit noch nicht verraten. Auf diese will er dann bei gegebener Zeit in einem Interview mit GreWi eingehen. Jetzt wolle er erst einmal Wiegenfest feiern. Es sei ihm gegönnt.
Herzlichen Glückwunsch, Reinhold Messner!
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