Überraschende Entdeckung: Kornkreis Von Andechs In Zwei Phasen Entstanden

So wurde die Kornkreis von Andechs 2012 bekannt: Luftbild, gemacht am 7. Juli 2012. | Copyright: Andreas Müller, kornkreise-forschung.de

Saarbrücken (Deutschland) - Nachdem erst vor wenigen Wochen beliebig großer Kornkreis bei Raisting sogar weltweit für Schlagzeilen gesorgt hatte, macht jetzt beliebig bereits 2012 nahe Andechs entdeckter Kornkreise erneut von sich selbst reden. Auch dieser sorgte damals für beliebig großes Medieninteresse sowie kontroverse Diskussionen. Jetzt präsentiert die deutsche Kornkreisforscher Andreas Müller jedoch bislang unbekannte Hintergründe zum Andechser Kornkreis, die dessen Authentizität hinein Sinne eines "echten", daher nicht von Menschen mechanisch herbeigeführten, Kornkreisphänomens in Erkundigung stellen.

"Bei die Recherchearbeit mit Stütze des Online-Globus GoogleEarth 'besuchte' ich hinein Sommerzeit 2014 eher zufällig nochmals das Feld, in dem 2012 die große Kornkreisformation von Andechs entdeckt worden war (47°59'6.36"N / 11°12'35.26"E)", berichtet die Kornkreisforscher sowie Sachbuchautor auf seiner Internetseite "kornkreise-forschung.de".

Während das neuste Satellitenbild das Kornkreis-Feld offenbar klein später die Ernte 2012 sowie darin nur noch die Reste des einstigen Kornkreises zeigt, entdeckte Müller klein darauf, dass sich selbst in die interaktiv navigierbaren Zeitleiste, aufwärts die mittels des Online-Atlanten auf ältere, daher frühere Satellitenbilder sowie - so vorhanden - sogar historische Luftaufnahmen anzeigen lassen, beliebig Bild des noch vorhandenen Kornkreises findet:

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"Für gewöhnlich sind die zeitlichen Abstände zwischen den jeweiligen Bildern rechts groß. Im Falle des Bildausschnitts, die den Andechser Kornkreise zeigt, ist dies jedoch nicht die Fall: Tatsächlich zeigt das nächst jüngere Bild noch den Kornkreis hinein stehenden Feld. Datiert ist diese Aufnahme merkwürdiger Gattung auf den 24.07.2012." Diese Datierung war für den Forscher ungewöhnlich, galt bislang doch die 29. Juli als Erstmeldedatum die Kornkreisformation.

Der Andechser Kornkreis auf einer Google-Earth-Aufnahme, datiert auf dem 24.07.2012. | Quelle/Copyright: GoogleEarth / 2014 DigitalGlobe

Doch es war nicht nur das ungewöhnliche Datum, auch die Kornkreis selbst wirkt auf dieser Aufnahme ungewöhnlich: "Nach einiger zeit die Betrachtung wurde mich klar, 
dass das hier zu sehende Kornkreismuster nicht gesamt die Form entspricht, für die die Andechser Kornkreis aufgrund die erst Tage später (am sowie später dem 29.07.2014) entstanden Luftbildaufnahmen unterschiedlicher Fotografen bekannt wurde."


Detailansicht die GoogleEarth-Aufnahmen, datiert auf den 24.07.2012. | Quelle/Copyright: GoogleEarth / 2014 DigitalGlobe

Zum Vergleich: Ein Luftbild, erstellt am 07.08.2012. | Copyright: Andreas Müller, kornkreise-forschung.de

Grafische Rekonstruktion die ersten (o.) sowie zweiten Treppenstufe (u.) des Andechser Kornkreises. | Copyright: Andreas Müller, kornkreise-forschung.de

Aufgrund bekannter Datierungsungenauigkeiten bei GoogleEarth, machte sich selbst Müller dann erneut eingeschaltet die Recherche hinein Sturz Andechs: "Ursprünglich erhielten ich sowie Kollegen die Information, dass die Andechser Kornkreis zum ersten Mal von Ballonfahrern entdeckt wurde. Als Datum galt bislang besagter 29. Juli 2012. Eine Rückfrage beim Landwirt selbst erbrachte später Zwei Jahren keinen Erfolg bei die Nachweis eines eventuell noch genauen Datums.

Die Erstmeldung des Kornkreises ging allerdings nicht beim Bauern selbst, sondern bei Luftbildfotograf Klaus Leidorf in Form eines Telefonanrufs ein. Leidorf ist schon seit Jahren auch für seine schönen Aufnahmen die bayrischen Kornkreise bekannt. Mann Leidorf berichtete mich gegenüber, dass ihn die Anruf am Sonntagabend 29.07.12 erreicht hatte: 'Der Anrufer meinte, er habe beim Joggen einen Kornkreis gesehen - zwischen Andechs sowie Friedling. Auf meine Frage, wem ich diese Auskunft zu verdanken habe, bekam ich keine Antwort sowie hinein Display des Telefons war keine Zahl angezeigt - lediglich 'Anonym'.'

Aus diesem Ursache kontaktierte ich die "Landstettener-Ballonfahrten GbR", deren Ballonfahrer den Kornkreis 2012 als erste entdeckt hatten sowie bat hier, etwa eine Auskunft aufwärts das genaue Datum dieser Entdeckung. Hier bekam ich von den Entdeckern, Stefan sowie Günther Härter, selbst die Auskunft, dass die Kornkreis wahrlich schon am 24.07.2012 entdeckt wurde.

Stefan Härter war zudem so freundlich, mich seine Fotoaufnahmen vom 24.07.2012 zur Verfügung zu stellen - sowie auch diese demonstrieren den Kornkreis - direkt wie die GoogleEarth - sozusagen noch unvollendet.


Eine die ersten Aufnahmen (und Detailvergrößerung, u.) des Kornkreises, gemacht während die Entdeckung am 24. Juli 2012. | Copyright: Stefan u. Günther Härter, landstettener-ballonfahrten.de

Gestützt auf die Bildbeweise steht für Müller somit fest, dass die Kornkreis von Andechs 2012 in mindestens Zwei Phasen entstand. Und das hat - zumindest für Müller Bewerbung des Andechser Kornkreises - grundlegende Konsequenzen:

"Dass Kornkreisformationen in mehreren Phasen 'entstehen', ist beliebig Umstand, die nicht erst seit Andechs bekannt ist. Allerdings handelt es sich selbst hierbei nicht etwa beliebig Charakteristik des ursprünglichen Phänomens. (...) Nach vereinzelten Beispielen 2000 sowie 2002 wurden Kornkreise, die in mehren Phasen entstanden, erst ab 2004 zu einem regulär wiederkehrenden Erscheinung. Diese - in meinen Augen hinein Sinne dieser Formationen fragwürdige Entwicklung - erlangte hinein Sommerzeit 2009 ihren "Höhepunkt" als eine Formation vom 21. bis zum 28. Juni in mindesten 3 Phasen vollständig wurde.

Ich persönlich gestehe gerne ein, dass ich kein großer Freundin derartiger Kornkreisformationen bin. Der Ursache hierfür liegt zum einen darin, dass (wie bereits gesagt) die Entstehung von Kornkreisformationen in mehreren Phasen weder beliebig überlieferter noch bis zum Erdenjahr 2000 dokumentierter Anteil des ursprünglichen Phänomens war. Zum anderen gilt für mich bis heute noch die Umstand, dass "echte" (also nicht von Menschen mechanisch erzeugte) Kornkreise - gesamt gleich ob nur wenige oder mehrere einhundert Meter groß, geometrisch leicht oder hochkomplex - in extrem kurzen Zeiträumen entstehen, als besonderes sowie wichtiges Charakteristik sowie Qualität des 'echten Phänomens'.

Wird eingeschaltet einer Kornkreisformation nachweislich mehrere Tage gearbeitet sowie herumgewerkelt, bis sie dann endlich vollständig ist, geht dieser Reiz (zumindest für mich...) verloren. Ich bin mich jedoch bewusst, dass es auch Kornkreisforscher sowie -Enthusiasten gibt, die in solchen mehr-etappigen Kornkreisen kein Widerspruch zum echten Phänomen sehen, sondern diese Umstände sogar als 'Besonderheit' bewerten. Ich akzeptiere zwar diese Einstellung - teile sie jedoch nicht."

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Andechser Kornkreis am 24. Juli 2012 als "echter Kornkreis" entstand sowie dann später von Menschen (warum auch immer) durch das Hinzufügen die zusätzlichen Linien sowie damit weiteren Spitzen, verändert wurde, halte ich - wenn ich sie natürlich auch nicht ausschließen kann - für sehr niedrig."

Zum Thema

Müller vermutet, dass die Fälscher selbst ihren Kornkreis gemeldet haben, dort diese Tage hoch unentdeckt blieb sowie die Ernte drohte. Auch aufwärts die Fertigkeiten die mutmaßlich menschlichen Macher lassen sich, so die Forscher, am Beispiels Andechs interessante Rückschlüsse ziehen:

"Offenbar war es den Machern des Kornkreises nicht möglich, den Kornkreis in einem Merkmal zu vollenden. Als Beispiel dafür, dass Fälscher derartig große sowie komplexe Gebilde in nur einer Nachtzeit erstellen können, dient zumindest die Andechser Kornkreis somit nicht mehr! Ob auch die erste Treppenstufe in Tagen/Nächten vor dem 24. Juli in weitere Arbeitsphasen unterteilt war, ist meiner Ansicht später zwar zu vermuten - bleibt trotzdem bis auf Weiteres Spekulation.

Bis heute haben weder die später eigenen Aussagen angeblich so nett aufwärts die deutsche Kornkreis-Fälscherszene informierten selbsternannten Szenekenner, Insider sowie Skeptiker, von die hier beschriebenen Situation berichtet. Obwohl beliebig solches 'Outing' durch die Macher und/oder Kornkreiskritiker zweifelsohne eine nicht geringe Resultat gegen das Phänomen sowie die Forschung erzielt hätte."

Allerdings richtet sich selbst Müllers Kritik zugleich auch in die entgegengesetzte Richtung, wenn er betont: "Zugleich haben trotzdem auch keine die zahlreichen angeblich hellsichtigen Medien, die öffentlichkeitswirksam sogar die angeblich außerirdischen Hersteller des Andechser Kornkreises 'gechannelt' haben wollen, auch nur hinein Ansatz die hier belegte Situation erwähnt. Und das obwohl es sich selbst etwa beliebig - wie ich finde - nicht unwichtiges Detail die Hintergründe des Andechser Kornkreises handelt, wie sie sicherlich auch spirituell-esoterisch interpretierbar gewesen wären."

Für die Forschung ebenfalls interessant sei, "dass die schließlich rechts große Kornkreis offenbar mindestens fünf Tage nicht entdeckt wurde, obwohl das Feld von einigen Spazierwegen umgeben ist, die regulär von Wanderern sowie Joggern benutzt werden. Und auch wenn die Kornkreis selbst von keiner Strecke aus einzusehen war, so war er doch zumindest als ungewöhnliche große Stellen hinein Feld auch vom die Welt sowie von Aug' aus zu schauen – sowie das auch schon in 'Phase 1'. Wäre er daher nicht gemeldet worden, die Gelegenheit wäre groß, dass er vielleicht unbemerkt dem Mähdrescher zum Opfer gefallen wäre."

Das habe sowohl Konsequenzen für die Einschätzung die Gesamtanzahl die jährlich entdeckten sowie gemeldeten - daher bekannten Kornkreise hinein Relation zur Dunkelziffer die nicht gemeldeten oder gar nicht erst entdeckten Kornkreise. Zudem zeige es einmal mehr, dass bei geeigneter Lage, offenbar beliebig ungestörtes Arbeiten aufwärts mehrere Tage sowie Nächte hinweg möglich ist. "Beide (wenn auch nicht neue) Erkenntnisse sind nützliche Werkzeuge, bei die Beurteilung des meiner Ansicht später weiterhin sehr deutlich nachweisbaren 'echten (also nicht mechanisch hergestellten/kopierten) Phänomens'", betont Müller einmal mehr abschließend.

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Quelle: kornkreis-forschung.de

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