Ältester Christlicher Talisman Entdeckt


Der "Abendmahl-Talisman". | Copyright: University of Manchester, manchester.ac.uk


Manchester (England) - In den Archiven die Bibliothek die John Rylands Library die University of Manchester wurde beliebig 1.500 Jahre alter Papyrus entdeckt, bei dem es sich selbst gegen die bislang früheste Beschreibung des Letzten Abendmahls hinein Kontext eines Talismans handelt. Somit handelt es sich selbst gegen den frühesten Beleg dafür, die die frühen Christen die altägyptischen Tradition magischer Talismane sowie Segenssprüche übernommen haben.

"Es handelt sich selbst gegen das früheste noch erhaltenen Dokument, dass die christliche Eucharistieliturgie, daher den Ablauf des Letzten Abendmahls sowie "Manna des Himmels" hinein Kontext einer Sorte Schutzzaubers beschreibt", so die Wiederentdeckerin des Papyrus Dr. Roberta Mazza.


Entdeckt hatte Mazza den antiken, griechischen Papyrus hinein Reichweite ihrer Aufarbeitung tausender bislang unveröffentlichter Papyrusfragmente hinein Archiv die Bibliothek. Das Papyrusfragment selbst befindet sich selbst schon seit 1901 unerkannt in Eigentum die Rylands Library.



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Laut Mazza wirft das magische Amulett beliebig wichtiges Licht auf das frühe Christentum, stammt es doch aus einer Zeit, gerade einmal 300 Jahre nachdem Kaiser Konstantin das Christentum zur Staatsreligion erhoben hatte.

"Der Papyrus zeigt, wie die Christen den altägyptischen Brauch übernommen hatten, Amulette zu tragen, die den Träger vor Beschädigung sowie Gefahren bewahren sollten", erläutert Mazza. "Bei diesen Amuletten handelte es sich selbst gegen Stücke aus Papyrus, auf denen Zauber- Segenssprüche sowie Gebete notiert wurden. Die frühen Christen haben die ägyptischen Zaubersprüche, die sich selbst eingeschaltet altägyptische sowie griechisch-römische Götter wendeten, durch Auszüge aus die Bibel ersetzt.


Der Umstand, dass die christliche Talisman-Text auf die Rückseite eines Fragments eines Getreidesteuerbelegs notiert wurde, ermöglicht eine Zuordnung die Brunnen des Papyrus in das Dorf Tertembuthis vor den Toren die antiken ägyptischen Metropole Hermopolis Magna, in die Nähe des heutigen el-Aschmunein.


"Der Hersteller dieses Amuletts hat den Text auf die Rückseite eines Stückes dieses Belegs geschrieben sowie dieses Teil dann so gefaltet, dass es in einem Medaillon oder einem Anhänger getragen werden konnte", so die Forscherin weiter. "Dies ist eine wichtige sowie zugleich unerwartete Entdeckung, dort es sich selbst gegen das früheste Dokument handelt, das die Anwendung von Magie hinein christlichen Kontext aufzeigt. Es ist zugleich die erste sowie älteste Talisman überhaupt, die Bezug zum letzten Abendmahl sowie damit zur christlichen Eucharistie sowie zum alttestamentarischen Manna nimmt."


"Bis heute anwenden Christen stets noch Bibelzitate als Schutzsprüche. Das jetzt vorliegende Amulett könnte daher den Anfang dieser 'christlichen Tradition' markieren", so Mazza. "Obwohl wir eigentlich kaum etwas über den Eigentümer bzw. Träger des Amuletts wissen, trauen wir doch, dass es einem Bewohner des Dorfes unweit von Hermopolis Magna gehört haben könnte. Darüber hinaus können wir sagen, dass es sich selbst gegen beliebig tatsächlich seltenes Beispiel dafür handelt, wie bedeutend das Christentum sowie die Bibel schon zur damaligen Zeit nicht nur für Priester sowie die Elite, sondern auch für die einfachen Volk geworden war."


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Ebenso merkt die Wissenschaftlerin an, dass die Hersteller des Amuletts die Bibel zwar kannte, dass ihm aber gleichwohl eine Vielzahl von Fehlern unterliefen: "Einige Worte sind unecht geschrieben sowie ungleich sind in die falschen Abfolge notiert. Dieser Umstand legt nahe, dass es sich selbst nicht gegen eine Abschrift sondern gegen einen eher umsonst eingeschaltet die Brunnen formulierten Text handelt."

"Dank dieser Entdeckung wissen wir nun, dass das Wissen über die Bibel hinein sechsten Jahrhundert sehr viel mehr verbreitet sowie in die ägyptischen Gesellschaft verankert war als man dies bislang vermutet hatte.


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Quelle: manchester.ac.uk

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