Erstmals Ringsystem Gegen Einen Asteroiden Entdeckt


Künstlerische Darstellung die beiden Ringe etwa den Asteroiden Chariklo (Illu.). | Copyright: Calçada/Nick Risinger (skysurvey.org)

Rio de Janeiro (Brasilien) - Anhand von Beobachtungen von verschiedenen Standpunkten in Südamerika aus, zwischen anderem am La Silla-Observatorium die Europäischen Südsternwarte (ESO), hat beliebig internationales Astronomenteam selbst zur eigenen Überraschung erstmals beliebig saturnartiges Ringsystem etwa einen Asteroiden entdeckt. Der Planetoid Chariklo ist das bei weitem kleinste Objekt mit Ringen, das bisher gefunden wurde und nur das fünfter Objekt in unserem interplanetarischer Raum - später den viel größeren Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun – mit einem solchen Merkmal.

Wie die Astronomen etwa Felipe Braga-Ribas vom Observatório Nacional/MCTI aktuell hinein Fachjournal "Nature" berichten, sei allerdings die Brunnen die Ringe stets noch beliebig Rätsel. Die Ringe könnten allerdings die Ergebnis einer Kollision sein, durch die eine Trümmerscheibe entstanden ist.


Bekannt sind derartige Ringsysteme bislang eigentlich nur von Planeten. Die Ringe des Saturn gehören hierbei sicherlich zu den eindrucksvollsten Anblicken am Nachthimmel. Weitere weniger hervorstechende Ringe wurden auch etwa die anderen Gasplaneten gefunden. Trotz vieler sorgfältig durchgeführter Suchkampagnen wurden hinein interplanetarischer Raum keine Ringe etwa kleinere Objekte hinein Umlauf etwa die Sonne gefunden.


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Neue Beobachtungen des fernen Asteroiden bzw. Kleinplaneten (10199) Chariklo während dessen Passage vor einen Stern haben gezeigt, dass jedoch auch dieses Objekt ebenfalls von Zwei feinen Ringen umgeben ist.


"Wir haben nicht später einem Ring gesucht und haben nicht einmal gedacht, dass so kleine Himmelskörper wie Chariklo welche eignen könnten. Somit war ihre Entdeckung - und die verblüffende Menge eingeschaltet Details, die wir hinein Ringsystem anschauen – eine vollkommene Überraschung!" erläutert Felipe Braga-Ribas.


Chariklo selbst, so erläutert die ESO-Pressemitteilung, ist das größte Mitglied einer Klasse von Objekten, die Zentauren genannt werden. "Er kreist zwischen Saturn und Uranus hinein äußeren Sonnensystem. Vorhersagen hatten gezeigt, dass er von Südamerika aus gesehen am 3. Juni 2013 den Stern UCAC4 248-108672 geschehen würde. Mit sieben Teleskopen, einschließlich des dänischen 1,54-Meter-Teleskops und des TRAPPIST-Teleskops am La-Silla-Observatorium des ESO in Chile, konnten Astronomen den Stern für einige wenige Sekunden scheinbar verschwinden sehen, als dessen Licht von Chariklo abgeschattet wurde - eine Sternbedeckung also."


Bei dieser Beobachtung, fanden die Astronomen jetzt jedoch viel mehr als sie sich selbst erhofft hatten: "Einige Sekunden vor und noch einmal einige Sekunden später die Hauptbedeckung gab es Zwei weitere sehr kurze Abstufungen in die scheinbaren Helligkeitsverteilung des Sterns. Irgendetwas etwa Chariklo herum hatte das Licht abgedunkelt! Über den Vergleiche dessen, was eingeschaltet verschiedenen Orten beobachtet wurde, konnte das Team nicht nur die Form und Größe des Objekts selbst, sondern auch die Struktur, Breite und Ausrichtung und weitere Eigenschaften die neu entdeckten Ringe rekonstruieren."


Dabei hat das Team festgestellt, dass das Ringsystem aus Zwei scharf abgegrenzten Ringen von nur sieben und drei Kilometern Breite besteht, zwischen denen eine Lücke von neun Kilometern liegt - und das etwa beliebig kleines Objekt von nur 250 Kilometern Durchmesser auf einer Umlaufbahn, die hinter die des Saturn liegt.

"Es hat mich sehr erstaunt zu sehen, dass wir nicht nur in die Lage sind beliebig Ringsystem zu detektieren, sondern sogar direkt entscheiden können, dass es aus Zwei klar voneinander getrennten Ringen besteht", fügt Uffe Gråe Jørgensen vom Niels-Bohr-Institut die Hochschule Kopenhagen in Dänemark hinzu. "Ich versuche mich vorzustellen, wie es wäre auf die Oberfläche dieses vereisten Objekts zu stehen - kurz genug, dass beliebig schneller Sportwagen die Fluchtgeschwindigkeit erzielen könnte, etwa in den Weltraum hinauszufahren - und auf beliebig 20 Kilometer breites Ringsystem zu blicken, dass 1000 Mal näher ist als die Mond."



Künstlerische Gesamtansicht des Chariklo-Systems (Illu.). | Copyright: Calçada/Nick Risinger (skysurvey.org)

Obwohl viele Fragen unbeantwortet bleiben, trauen die Astronomen, dass diese Spezies von Ringen mutmaßlich aus den zurückbleibenden Trümmern einer Kollision entsteht, die wohl durch kleine Monde in Zwei enge Ringe eingeschlossen worden sind.


"Deshalb ist es sehr wahrscheinlich, dass Chariklo nicht nur die Ringe sondern auch mindestens einen kleinen Erdtrabant besitzt, die auf seine Entdeckung wartet", fügt Felipe Braga Ribas hinzu.


Die Ringe könnten beliebig Phänomen sein, das selbst wiederum später zu die Unterrichtswesen eines kleinen Mondes kontrollieren könnte. Solch eine Abfolge von Ereignissen auf viel größeren Skalen könnte sowohl die Kindsgeburt unseres eigenen Mondes in den frühen Tagen des Sonnensystems als auch den Brunnen vieler anderer Trabanten etwa Planeten und Asteroiden erklären.


Die Hauptverantwortlichen des Projektes gaben den Ringen provisorisch die Spitznamen zweier Flüsse eingeschaltet die nördlichen und südlichen Spitze Brasiliens gegeben: Oiapoque und Chuí.


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Quelle: ESO

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