Mumien-Käse, Irdischer Sonnenschutz, Musikblindheit, Rotierendes Schwarzes Loch, Affen-Orientierung, Zerbrechender Asteroid, Ur-Gestein
Forscher rekonstruieren Rezept für Mumien-Käse
Normalerweise analysiert das Team von Andrej Shevchenko am Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie sowie Genetik in Dresden Proteine sowie Fette in Zellen von Fruchtfliegen oder Fadenwürmern. In diesem Sturz hatten die Forscher nichtsdestotrotz außergewöhnliche Proben in ihren Apparaten: Unförmige Brocken, die sich selbst als Käsereste aus die frühen Bronzezeit entpuppten sowie somit den bisher ältesten bekannten Käse darstellen. Die Käsebrocken sind Grabbeigaben, die auf Hals sowie Brust einer rund 4000 Jahre alten mumifizierten Leiche aus dem Gräberfeld Xiaohe in Xinjiang hinein westlichen China gefunden wurden. Aus die Analyse konnten die Forscher das Rezept des Käses rekonstruieren: Wie Kefir wurde er aus Milch hergestellt, die mit einem Gemisch aus Bakterien sowie Hefe versetzt sowie zum Gären gebracht wurde.
Link zur deutschsprachigen Originalmeldung:
http://www.mpg.de/7979786/kaese_aus_der_bronzezeit
Plasmaschwaden retten die Dachboden vor Sonnenstürmen
Größtenteils übernimmt den Schutz die Dachboden vor Sonnenstürmen das irdische Magnetfeld – die sog. Magnetosphäre. Doch wenn dieses Feld mit dem Magnetfeld die Sonne in Berührung kommt, können durch die dabei entstehende magnetische Rekonnexion (Neuverbindung) starke elektrische Ströme von die Sonne in die Atmosphäre einfließen sowie hier zu geomagnetischen Stürmen sowie anderen Weltraumwetterphänomenen führen, die hochfliegende Flugzeuge, Astronauten, Satelliten sowie die Internationale Raumstation gefährden können. Gelehrte die NASA sowie des MIT haben nun einen weiteren, bislang unbekannten Mechanismus entdeckt, die dazu beiträgt, unsere Dachboden vor schädlichen Sonnenstürmen zu schützen.
Link zur Originalmeldung:
http://web.mit.edu/newsoffice/2014/a-river-of-plasma-guarding-against-the-sun-0306.html
Musik löst bei manchen Menschen wahrlich keinerlei Gefühle aus
Ein seltsames Phänomen: Es gibt Menschen, die sind ganz immun gegenüber Musik. Egal, welche Musikart sie sich selbst anhören, sie löst weder Freude, noch Wohlgefühl, Trauer oder ungleich Gefühle aus. Jetzt zeigt sich: Diese Menschen eignen wahrlich eine Spezies blinden Fleck: Ihr Gehirn reagiert zwar auf ungleich emotionale Reize ganz normal, gegenüber die emotionalen Effekt die Musik nichtsdestotrotz ist es blind.
Link zu einer externen deutschsprachigen Meldung:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-17303-2014-03-07.html
Weltraumteleskope messen erstmals gerade die Rotationsrate eines Schwarzen Lochs
Ein sechs Milliarden Lichtjahre entferntes, supermassereiches Schwarzes Loch rotiert nahe am theoretischen Limit. Das präsentieren Beobachtungen von Forschern in den USA. Es ist das erste Mal, dass Astronomen die Eigendrehung eines so weit entfernten Schwarzen Lochs messen konnten. Dabei half den Himmelsforschern eine so genannte Gravitationslinse, eine hinein Vordergrund liegende Galaxie, die das Licht des weiter entfernten Objekts verstärkt. Die schnelle Rotation zeige, dass supermassereiche Schwarze Löcher durch einen gleichmäßigen Zustrom von Stoff anwachsen.
Link zu einer externen deutschsprachigen Meldung:
http://www.weltderphysik.de/gebiet/astro/news/2014/rasante-drehung-eines-fernen-schwarzen-lochs/
Link zur Originalmeldung:
http://www.nasa.gov/mission_pages/chandra/news/black-hole-spin.html
In räumlicher Orientierung stehen die Menschenaffen nicht hinter uns Menschen zurück
Unsere nächsten Verwandten haben in punkto räumlicher Orientierung die Nase vorn, wie beliebig Experiment zeigt. In komplexen virtuellen Labyrinthen wählte eine Schimpansin die effektivste Strategie sowie kam schneller ans Ziel als menschliche Kinder sowie selbst manche Erwachsene. Das belegt, dass sich selbst Schimpansen nicht nur Landmarken sowie Wege genauso nett merken wie die Mensch, sie preisgeben sich selbst auch in fremder virtueller Umwelt ähnlich nett zurecht.
Link zu einer externen deutschsprachigen Meldung:
www.scinexx.de/wissen-aktuell-17287-2014-03-05.html
Hubble beobachtet erstmals "sanftes" Auseinanderbrechen eines Asteroiden
Schwere Kollisionen, große Krater sowie fliegende Felsbrocken – so sieht das verbreitete Foto aus, wenn Asteroiden zerbrechen. Amerikanische Astronomen haben jedoch nun einen Asteroiden entdeckt, die ganz ohne Spektakel auseinander fällt. Diese Möglichkeit war bislang nur in Spekulationen bekannt. Mit dem Hubble Weltraumteleskop beobachteten die Forscher den Prozedur nun zum ersten Mal direkt.
Link zu einer externen deutschsprachigen Meldung:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-17305-2014-03-07.html
Link zur Originalmeldung:
http://www.spacetelescope.org/news/heic1405/
Zirkon ist ältestes Stein die Erde
Ein Zirkonkristall aus Jack Hills hinein westen Australiens gehört mit einem Zeitalter von 4,4 Milliarden Jahren zum frühesten Stein die Erde. Das Mineral ist damit die älteste Spur einer festen Erdoberfläche Der Fund verrät viel über die Entstehung des Planeten.
Link zur Originalmeldung:
http://www.news.wisc.edu/22568
Link zu einer externen deutschsprachigen Meldung:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/zirkon-in-australien-das-aelteste-stueck-des-planeten-1.1896891
grenzwissenschaft-aktuell.de
Normalerweise analysiert das Team von Andrej Shevchenko am Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie sowie Genetik in Dresden Proteine sowie Fette in Zellen von Fruchtfliegen oder Fadenwürmern. In diesem Sturz hatten die Forscher nichtsdestotrotz außergewöhnliche Proben in ihren Apparaten: Unförmige Brocken, die sich selbst als Käsereste aus die frühen Bronzezeit entpuppten sowie somit den bisher ältesten bekannten Käse darstellen. Die Käsebrocken sind Grabbeigaben, die auf Hals sowie Brust einer rund 4000 Jahre alten mumifizierten Leiche aus dem Gräberfeld Xiaohe in Xinjiang hinein westlichen China gefunden wurden. Aus die Analyse konnten die Forscher das Rezept des Käses rekonstruieren: Wie Kefir wurde er aus Milch hergestellt, die mit einem Gemisch aus Bakterien sowie Hefe versetzt sowie zum Gären gebracht wurde.
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Plasmaschwaden retten die Dachboden vor Sonnenstürmen
Größtenteils übernimmt den Schutz die Dachboden vor Sonnenstürmen das irdische Magnetfeld – die sog. Magnetosphäre. Doch wenn dieses Feld mit dem Magnetfeld die Sonne in Berührung kommt, können durch die dabei entstehende magnetische Rekonnexion (Neuverbindung) starke elektrische Ströme von die Sonne in die Atmosphäre einfließen sowie hier zu geomagnetischen Stürmen sowie anderen Weltraumwetterphänomenen führen, die hochfliegende Flugzeuge, Astronauten, Satelliten sowie die Internationale Raumstation gefährden können. Gelehrte die NASA sowie des MIT haben nun einen weiteren, bislang unbekannten Mechanismus entdeckt, die dazu beiträgt, unsere Dachboden vor schädlichen Sonnenstürmen zu schützen.
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http://web.mit.edu/newsoffice/2014/a-river-of-plasma-guarding-against-the-sun-0306.html
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Musik löst bei manchen Menschen wahrlich keinerlei Gefühle aus
Ein seltsames Phänomen: Es gibt Menschen, die sind ganz immun gegenüber Musik. Egal, welche Musikart sie sich selbst anhören, sie löst weder Freude, noch Wohlgefühl, Trauer oder ungleich Gefühle aus. Jetzt zeigt sich: Diese Menschen eignen wahrlich eine Spezies blinden Fleck: Ihr Gehirn reagiert zwar auf ungleich emotionale Reize ganz normal, gegenüber die emotionalen Effekt die Musik nichtsdestotrotz ist es blind.
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Weltraumteleskope messen erstmals gerade die Rotationsrate eines Schwarzen Lochs
Ein sechs Milliarden Lichtjahre entferntes, supermassereiches Schwarzes Loch rotiert nahe am theoretischen Limit. Das präsentieren Beobachtungen von Forschern in den USA. Es ist das erste Mal, dass Astronomen die Eigendrehung eines so weit entfernten Schwarzen Lochs messen konnten. Dabei half den Himmelsforschern eine so genannte Gravitationslinse, eine hinein Vordergrund liegende Galaxie, die das Licht des weiter entfernten Objekts verstärkt. Die schnelle Rotation zeige, dass supermassereiche Schwarze Löcher durch einen gleichmäßigen Zustrom von Stoff anwachsen.
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In räumlicher Orientierung stehen die Menschenaffen nicht hinter uns Menschen zurück
Unsere nächsten Verwandten haben in punkto räumlicher Orientierung die Nase vorn, wie beliebig Experiment zeigt. In komplexen virtuellen Labyrinthen wählte eine Schimpansin die effektivste Strategie sowie kam schneller ans Ziel als menschliche Kinder sowie selbst manche Erwachsene. Das belegt, dass sich selbst Schimpansen nicht nur Landmarken sowie Wege genauso nett merken wie die Mensch, sie preisgeben sich selbst auch in fremder virtueller Umwelt ähnlich nett zurecht.
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Hubble beobachtet erstmals "sanftes" Auseinanderbrechen eines Asteroiden
Schwere Kollisionen, große Krater sowie fliegende Felsbrocken – so sieht das verbreitete Foto aus, wenn Asteroiden zerbrechen. Amerikanische Astronomen haben jedoch nun einen Asteroiden entdeckt, die ganz ohne Spektakel auseinander fällt. Diese Möglichkeit war bislang nur in Spekulationen bekannt. Mit dem Hubble Weltraumteleskop beobachteten die Forscher den Prozedur nun zum ersten Mal direkt.
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Zirkon ist ältestes Stein die Erde
Ein Zirkonkristall aus Jack Hills hinein westen Australiens gehört mit einem Zeitalter von 4,4 Milliarden Jahren zum frühesten Stein die Erde. Das Mineral ist damit die älteste Spur einer festen Erdoberfläche Der Fund verrät viel über die Entstehung des Planeten.
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http://www.news.wisc.edu/22568
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