Wissenschaftler Später 'Frischem' Mammut-Fund: Chance Für Erfolgreiches Klonen Eines Wollhaarmammut Ist Hoch
Wissenschaftler untersuchen das erstaunlich nett erhaltene Wollhaarmammut in einem Labor eingeschaltet die North-Eastern Federal Universtity. | Copyright: Michil Yakovlev, North-Eastern Federal Universtity
Jakutsk (Jaktutien) - Nachdem vor einem Erdenjahr Gelehrte beliebig teilweise in einem Eisblock eingefrorenen Mammut-Kadaver frisches Fleish sowie sogar flüssiges Blut sicherstellen konnten (...wir berichteten), sind die Untersuchungen eingeschaltet dem unerwartet nett erhaltenen Mammutfund schon fern fortgeschritten. Schon nun demonstrieren sich selbst die beteiligten Forscher davon überzeugt, dass es mit Mithilfe die vorliegenden Gewebe-, Zell- sowie DNA-Proben möglich sein wird, schon in absehbarer Zeit beliebig lebendes Mammut durch Klonen wieder zum Leben zu erwecken.
In Jakutsk hat beliebig internationales Wissenschaftlerteam den Kadaver obduziert sowie eingehend untersucht. Wie die "Siberian Times" berichtet, ist die Kadaver die Mammutkuh rund 43.000 Jahre alt, offenbart jedoch Körperteile sowie weiches Gewebe, die teilweise besser empfangen sind, wie bei einem erst vor sechs Monaten beerdigten Menschen.
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Die Tageszeitung zitiert die Studienleiterin Viktoria Egorova vom Research and Clinical Diagnostic Laboratory die Medical Clinic eingeschaltet die North-Eastern Federal University, dass man Blutgefäße mit starken Wänden, darin befindliches hämolysiertes Blut sowie erstmals auch Erythrozyten - daher rote Blutkörperchen - gefunden habe. Auch seien Muskeln sowie Fettgewebe sehr nett erhalten. "Wir habe auch sehr nett erhaltene Zellen von Lymphgewebe sichergestellt. Auch das ist eine großartige Entdeckung." Neben Leber sowie Nieren konnten die Forscher auch den nett erhaltenen mehrkammerigen Magen des Mammut mitsamt die letzten Nahrung des Tieres entnehmen.
Nahaufnahme des noch "frischen" Mammutgewebes. | Copyright: Michil Yakovlev, North-Eastern Federal Universtity
"Die Daten sowie das Materie aus diesem Kadaver geben uns eine hohe Chance, dass wir dieses Mammut erfolgreich klonen können", zitiert die Tageszeitung weiterhin den Vizepräsidenten die Russischen Gesellschaft medizinischer Anthropologen, Radik Khayrullin. Allerdings brauche man einen guten Grund, dies auch tatsächlich zu tun: "Es ist eine Betriebe dieses Mammut aus wissenschaftlichem Interesse heraus zu klonen nichtsdestotrotz eine andere, wenn es nur darum ginge, unsere Neugierde zu befriedigen."
Zum erfolgreichen Klonen des Mammuts brauchen die Forscher nichtsdestotrotz noch beliebig kleines, nichtsdestotrotz wichtiges Detail, das bislang noch nein gefunden wurde: lebende Zellen.
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Quelle: siberiantimes.com
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