Augenblick: Forscher Entschlüsseln Bio-Optischen Hintergrund Zum Fenster Die Seele


Gesichtsausdruck in die buchstäblichen Schrecksekunde (Illu.). | Copyright: Cornell University

Ithaca (USA) - Unsere Augen gelten nicht frei als die "Fenster die Seele": US-Neurowissenschaftler haben grundlegende Gesichtsausdrücke sowie damit unbewusste emotionale Reaktionen auf unsere Umfeld mit den bio-optischen Anpassungen unserer Augen auf die durch die entsprechenden Reize ausgelösten Emotionen in Einigkeit gebracht. Mit ihrer Beobachtung stellen die Gelehrte zugleich bisherige Theorien oberhalb die Entstehung die menschlichen Mimik in Frage.

"Warum erzeugen wir große Augen, wenn wir erschrecken sowie kneifen sie zusammen, wenn wir uns vor etwas ekeln?", so die Ausgangsfrage die Forscher etwa Professor Adam Anderson vom Cornell's College of Human Ecology. Die Antwort: "Diese gegensätzlichen Gesichtsausdrücke einrichten auf emotionalen Reaktionen, sowie bewegen sich mit die Sorte sowie Gattung einher, wie unsere Augen hinein Gesicht einer unbekannten Bedrohung das Licht sammeln sowie fokussieren."


Tatsächlich weiten sich selbst unsere Augen, wenn wir Furcht haben sowie steigern damit die Lichtempfindlichkeit sowie erweitern unsere Sichtfeld, damit wir unsere Umwelt noch besser wahrnehmen können. Werden wir von etwas angewidert, so kneifen wir die Augen zusammen, reduzieren damit den Lichteinfall sowie schärfen unseren Fokus, etwa etwa die Herkunft des Ekels genauer lokalisieren zu können.



Angewiderter Gesichtsausdruck (Illu.). | Copyright: Cornell University

(Kleiner Hinweis die GreWi-Redaktion: Stimmt's - während Sie den obigen Text gelesen sowie die Bilder gesehen haben, haben Sie direkt diese beiden Augenausdrücke selbst nachgeahmt? Uns ging es zumindest unweigerlich so...)


Wie die Forscher etwa Anderson aktuell hinein Fachjournal "Psychological Science" (DOI: HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +

"Die unterschiedlichen Funktionen des Augenöffnens sowie Zusammenkneifens, spiegeln die Weitung sowie das Zusammenziehen unserer Pupillen. Diese Zweck könnte daher die primitive Grundlage unserer Fähigkeit zu unterschiedlichen Gesichtsausdrücken darstellen", so Anderson.


Zugleich seien diese Handlungen nicht auf Ekel sowie Furcht begrenzt. "Wir wissen, dass diese Bewegungen eine wichtige Rolle für einen Großteil sowie vielleicht sogar für jeder unterschiedlichen Gesichtsausdrücke spielen - etwa wenn wir überrascht werden, uns ärgern oder glücklich sind."


Zudem, so die Forscher weiter, "filtern Emotionen unsere Wahrnehmung die Realität sowie formen so das, was wir sehen, noch bevor dieses Licht das 'innere Auge' überhaupt erreicht: Wir stellen uns unsere Wahrnehmung als etwas vor, das zunächst passiert, nachdem wir etwas anschauen - daher nachdem die optischen Signale von unserem Gehirn wahrgenommen sowie verarbeitet wurden. Tatsächlich beeinflussen unsere Emotionen gleichwohl unsere Sicht schon in den ersten Sekundenbruchteilen dieser visuellen Wahrnehmung."


In einer kommenden Studie begehren die Forscher nun untersuchen, wie gegensätzliche Augenbewegungen möglicherweise die Entwicklung jener Gesichtsausdrücke beeinflusst haben, mit denen nonverbale Kommunikation auch kulturübergreifend möglich ist: "Wir begehren besser verstehen, wie es dazu kam, dass diese Ausdrücke zur Kommunikation oberhalb unsere Emotionen geworden sind", erläutert Anderson abschließend. "Wir wissen, dass unsere Augen eine wichtige Grundlage für die menschliche Empathie, daher unsere Fähigkeit sind, zu erkennen, was ungleich Menschen denken sowie fühlen. Durch unsere Beobachtungen haben wir vielleicht nun schon teilweise Antworten auf die Frage, warum das so ist."


grenzwissenschaft-aktuell.de

Quelle: cornell.edu

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