Aware: Klinische Studie Ober Nahtod- Sowie Außerkörperliche Erfahrungen Ehe Die Fachpublikation
Symbolbild: Außerkörperliche Erfahrung (Illu.). | Copyright: gemeinfrei
Saarbrücken (Deutschland) - Mit die AWARE-Studie begehren Mediziner, Psychologen sowie Neurowissenschaftler erforschen, was mit dem menschlichen Verstand sowie Bewusstsein während des klinisches Todes sowie bei Herzstillstand passiert. Schließlich berichten 10 bis 20 Prozente jener Patienten, die wiederbelebt werden konnten, von Erlebnissen während dieser Zeit - sogenannte Nahtoderfahrungen. In einigen Fällen berichten diese Menschen davon, in die Lage gewesen zu sein, ihren Körper zu abgehen sowie die Vorgänge ungefähr sich selbst herum gesehen sowie gehört zu haben. Mit einem ebenso einfachen wie effektiven Versuchsaufbau haben Gelehrte versucht, Beweise für diese sogenannten außerkörperliche Erfahrungen zu finden. Gegenüber "grenzwissenschaft-aktuell.de" gibt die Leiter die Studie jetzt einen kleinen Einblick zum Stand die AWARE-Studie.
In besagten klinischen Einrichtungen platzierten die Forscher auf Ablagen, Schränken sowie Instrumenten sowie damit auf Höhen, die aus normaler Augenhöhe - geschweige denn aus die Perspektive liegender Patienten - schlichtweg nicht einsehbar sind, Tafeln mit Abbildungen sowie Symbolen. Sollten die Schilderungen die Patienten oberhalb entsprechende sogenannte außerkörperliche Erlebnisse sowie Betrachtungen die Operationsszenen aus die Höhe daher die Wirklichkeit entsprechen, sollten diese daher auch besagt platzierte Symbole beschreiben können, von deren Dasein sie zudem Nichts wissen können.
Zuvor hatte Dr. Sam Parnia vom Stony Brook University Klinik schon in seinem 2013 erschienenen Buch "Der tod muss nicht das Schluss sein: Was wir wahrlich oberhalb Sterben, Nahtoderlebnis sowie die Wiederkehr ins Leben wissen" ("Erasing Death: The Science That Is Rewriting The Boundaries Between Life And Death") erste Einblicke in jedoch nur bisschen vielversprechende Vorabergebnisse die Studie angegeben sowie u.a. erklärt, dass zum damaligen Zeitpunkt nur einer von 1.000 Patienten sich selbst eingeschaltet eine derartige Nahtoderfahrung in Bund mit einem außerkörperlichen Erlebnis erinnert habe. Zwar hätten sich selbst daher wahrlich einige Patienten eingeschaltet eine die gesuchten Erfahrungen während die Zeit des klinischen Todes erinnert, doch habe keiner dieser Patienten auch die platzierten Tafeln sowie Symbole beschrieben.
Dr. med. Sam ParniaGegenüber GreWi-Herausgeber Andreas Müller erläuterte Parnia jetzt jedoch: "Die hinein Buch beschriebenen Ergebnisse waren noch unvollständig sowie stammten aus die Zeit, noch bevor die finalen Ergebnisse vorlagen sowie ausgewertet wurden. Das ist mittlerweile andere sowie die Situation, wie wir sie jetzt in unserem wissenschaftlichen Manuskript darlegen können, hat sich selbst wichtig verändert. Im Buch wollte ich einige erste Einblicke für all jene geben, die schon damals erste Auskunft haben wollten."
Zum Thema
Zum heutigen Stand die Studie erläutert die Mediziner weiter: "Die Studie wird derzeit von medizinischen Fachzeitschriften Begutachtet", sie befindet sich selbst daher hinein Prozeß die sogenannten Peer Review. "Mehr kann ich erst sagen, wenn die Studie publiziert wurde. Dieser Vorgang kann gleichwohl noch einige Monate in Anspruch nehmen. Unmittelbar mit dieser Publikation werden wir dann auch gerne Ihr Nachrichtenmagazin umgehend unterrichten."
...wir werden daher weiterhin sowie umgehend berichten.
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