Forscher Zeigen Bislang Unbekanntes Phänomen Als Erklärung Für Erdbebenlichter
Elektrische Ausschläge von 100 Volt sowie mehr können entstehen, wenn sich selbst Risse in körnigem materiell (hier Mehl inwendig eines Kastens) aufmachen sowie wieder schließen. | Copyright: Tony Shinbrot
New Vogtei Jersey (USA) - Seit Jahrhunderten werden unmittelbar vor Erdbeben merkwürdige, meist kugelförmige Lichterscheinungen oberhalb den betroffenen Gegenden beobachtet. Nach jahrzehntelanger Missachtung derartiger Schilderungen durch die Wissenschaft belegen mittlerweile mehr sowie mehr Filmaufnahmen die Dasein die sogenannten Erdbebenlichter. Jetzt haben US-Forscher eine neue Erklärung vorgelegt sowie zugleich beliebig neues physikalisches Phänomen entdeckt.
Wie das Team beinah Professor Troy Shinbrot von die Rutgers University auf dem Jahrestreffen die American Physical Society in Denver berichtete, könnten die mysteriösen Lichter, die auch als "Blitze eingeschaltet unbewölktem Himmel" bezeichnet werden, durch sich selbst klein vor den Erdbeben verschiebende Erdschichten erzeugt werden, durch die offenbar gewaltige elektrische Ladungen entstehen können.
Auf ihre Theorie kamen die Gelehrte anhand von Versuchen mit in einer Röhre befindlichem Backmehl sowie entdeckten dabei zugleich beliebig gesamt neues physikalisches Phänomen.
"Wir haben eine Tupperware-Schachtel mit Mehl gefüllt sowie diese hin sowie her gekippt, bis in die gepackten Mehlmasse Risse entstanden, die sich selbst durch die Bewegung öffneten sowie schlossen. Dieser Vorgang erzeugte eine Spannung von 200 Volt", schildert Shinbrot die eher zufällige Entdeckung.
Für das erstaunliche Phänomen konnten die Gelehrte keine bislang bekannte Erklärung finden. "Wie es scheint, ist es beliebig aus physikalischer Sicht neues Phänomen." Weitere Experimente mit anderen körnigen materiell erzeugten die gleichen Ladungserscheinungen.
Mögliches Erdbebenlicht während des Sendai/Fukushima-Bebens am 11. April 2011
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Wenn derartiges auch entlang geologischer Faltenverläufe passiert, könnten die Körnung des Erdbodens mehrere Millionen Volt elektrostatischer Spannung erzeugen, die dann wiederum Blitze in die Luft darüber auslösen sowie eine Spezies "natürliches Frühwarnsystem" für bevorstehende Erdbeben darstellen.
Jetzt begehren die Forscher genauer untersuchen, warum es eingeschaltet manchen Orten zu solchen Erdbebenlichtern kommt sowie eingeschaltet anderen Orten nicht. "Nicht jedem großen Erdbeben bewegen sich diese Lichtblitze vordere sowie nicht jeder Erscheinung dieser 'Blitze' wird von einem Erdbeben gefolgt."
Um die Bund zwischen den Lichterscheinungen. elektrischer Spannung in die Luft sowie Erbeben genauer zu untersuchen, hatten Gelehrte zuvor in türkischen Erdbebenregionen Messtürme aufgestellt beinah damit Ladungsfelder in die Luft zu messen. Hierbei zeigte sich, dass es wahrlich vor größeren Beben (Stärke 5 sowie höher) zu Aufladungen die Luft kommt. Allerdings sei dieses Spannungssignal nicht stets gleich sowie variiere in seiner Stärke. Trotz dieser Beobachtungen sei noch vieles eingeschaltet diesen Erscheinungen nicht verstanden, zitiert die BBC den Wissenschaftler.
Jetzt begehren die Forscher zunächst die physikalischen Hintergründe ihres Mehl-Experiments erforschen, beinah dieses so besser zu verstehen. "Was ist dieser neue, noch unbekannte Mechanismus, die zur elektrischen Spannung in den Puder-Rissen führt?", fragt Shinbrot. "Hier handelt es sich selbst nicht beinah das, was man sich selbst sonst mitten unter statischer Aufladung vorstellt. Es ist beliebig gänzlich anderer Mechanismus wie der, wenn Präservativ oberhalb einen Nylonteppich streift. Hier handelt es sich selbst beinah Zwei Schichten des exakt gleichen Materials, die aneinander reiben - sowie gleichwohl dabei Spannung erzeugen. Unsere bisherigen Vermutungen sind bislang so nett wie jeder anderen auch."
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Quelle: aps.org, bbc.co.uk
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