Lebensfreundliche Super-Erden In Sonnennähe Entdeckt
Künstlerische Darstellung eines Planeten, die einen Roten Zwergstern umkreist. | Copyright: Neil Cook, University of Hertfordshire
Hatfield (England) - Britische sowie chilenische Astronomen haben acht neue Exoplaneten entdeckt, die Rote Zwergsterne umkreisen. Drei dieser fernen Welten sind sogenannte Super-Erden, die ihren Stern zudem auch noch innen die lebensfreundlichen, sogenannten habitablen Zone umkreisen. Gemeinsam mit anderen Beobachtungen, etwa die des Weltraumteleskops Kepler, lassen die neuen Entdeckungen den Ende zu, dass gegen jede Roten Zwerge, die etwa Dreiviertel aller Sterne in die Galaxis ausmachen, von mindestens einem Planeten umkreist werden. Die Studie legt zudem nahe, dass sich selbst lebensfreundliche Super-Erden, auf denen Wasser in flüssiger Form - sowie damit die Grundlage zumindest des irdischen Lebens bestehen kann - um mindestens beliebig Viertel aller Roten Zwerge in unserer direkten kosmischen Nachbarschaft finden.
Wie die Forscher um Dr. Mikko Tuomi von die University of Hertfordshire in die kommenden Ausgabe des Fachjournals "Monthly Notices of the Royal Astronomical Society" berichten, gelang die Entdeckung die neuen Planeten mit Stütze die Instrumente HARPS (High Accuracy Radial Velocity Wandelstern Searcher) sowie UVES (Ultraviolet and Visual Echelle Spectrograph), die von die Europäischen Südsternwarte in Chile betrieben werden.
Dabei stellen die acht jetzt bestätigten Planeten nur einen kleinen Anteil die Entdeckung kleinerer Planeten in den Beobachtungsdaten die Astronomen dar. Eine Vielzahl warte noch darauf, durch weitere Beobachtungen bestätigt zu werden. "Selbst um die direkten Nachbarsterne unserer Sonne haben wir Signale von Planetenkandidaten entdeckt", so Tuomi.
Zwar hatten schon zuvor die Entdeckungen sowie Beobachtungen mit dem NASA-Weltraumteleskop "Kepler" zu ähnlichen Schlussfolgerungen hinauf die Anzahl von kleineren Planeten um Rote Zwerge geführt, doch kann die aktuelle Studie diese Einschätzung jetzt auch anhand sonnennaher Sterne bestätigen.
Im Gegensatz Beobachtungsfeld von Kepler, befinden sich selbst die jetzt beschriebenen sowie beobachteten Sterne mitsamt ihrer Planeten genau einmal mitten unter 15 sowie 80 Lichtjahren von die Erdboden entfernt. Die Umlaufzeiten die Planeten liegen mitten unter Zwei Wochen sowie neun Jahren. Das wiederum bedeutet, dass diese Planeten ihre Sterne in Abständen mitten unter 0,05 sowie 4 Astronomischen Einheiten (1 AE = Distanz Erde-Sonne = ca. 149 Millionen Kilometer) umkreisen. Derzeit funktionieren die Astronomen eingeschaltet Folgebeobachtung zu zehn weiteren schwachen Signalen innen die Daten.
grenzwissenschaft-aktuell.de
Quelle: herts.ac.uk
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