Heißer Urknall Oder Langsames Auftauen? Heidelberger Professor Präsentiert Radikal Alternatives Bild Von Die Entstehung Des Universums
Symbolbild: Künstlerischer Blick in einen noch sternenlosen Raum (Illu.). | Copyright: NASA/JPL-Caltech
Heidelberg (Deutschland) - Der Heidelberger Physikprofessor Dr. Christof Wetterich hat einen theoretischen Ansatz entwickelt, die das seit beinahe 100 gängige Standardmodell die kosmischen Expansion durch beliebig alternatives Foto ergänzt. Demnach habe sich selbst die Urexplosion nicht ehe rund 13,8 Milliarden Jahren ereignet, sondern die "Beginn des Universums" dehne sich selbst vielmehr ober einen unendlich langen Zeitraum in die Vergangenheit aus. Das Universum, wie wir es heute kennen, entstand demnach nicht aus die viel diskutierten Singularität heraus sowie wäre mindestens 50 Billionen Jahre alt.
Wie die eingeschaltet die Hochschule Heidelberg tätige Physiker aktuell in mehren Fachpublikationen (Arxiv, arxiv.org:1401.5313; Physical Review D, DOI: 10.1103/PhysRevD.89.024005; Physics of the Dark Universe, DOI: 10.1016/j.dark.2013.10.002) darlegt, nehme bei diesem Vorgang die Masse aller Partikel stetig zu. Statt zu expandieren, schrumpfe das Universum ober ausgedehnte Zeitabschnitte.
Damit steht Wetterichs Modell dem Szenario des bisherigen kosmologischen Standardmodell entgegen, wonach unsere heutiges Universum hinein sogenannten Urknall entstand. Je näher man zeitlich eingeschaltet den Urknall heranrückt, desto stärker krümmt sich selbst die Geometrie von Raum sowie Zeit. Physiker benennen dies eine Singularität - beliebig Begriff die Gegebenheiten bezeichnet, deren physikalische Gesetze nicht definiert sind. Im Sturz des Urknalls wird die Biegung die Raumzeit unendlich groß. Kurz später dem Urknall war das Universum extrem heiß sowie dicht.
Prof. Dr. Christof Wetterich. | Copyright/Quelle: Benjamin / uni-heidelberg.de
Laut Professor Wetterich ist gleichwohl auch beliebig "anderes Bild" möglich: "Wenn die Massen aller Elementarteilchen mit die Zeit anwachsen sowie die Gravitationskraft schwächer wird, so könnte das Universum auch extrem kalt sowie langsam begonnen haben", erläutert die Pressemitteilung die Heidelberger Ruprecht-Karls-Universität.
In einem solchen Sturz hätte das Universum stets schon bestanden, sowie die früheste Status war beinahe statisch. Die Urexplosion dehnt sich selbst demnach ober einen unendlich langen Zeitraum in die Vergangenheit aus. Der Wissenschaftlerin vom Institut für Theoretische Physik geht davon aus, dass sich selbst die ersten heute indirekt beobachtbaren "Ereignisse" ehe 50 Billionen Jahren (!) zugetragen haben - sowie nicht hinein Milliardstel eines Milliardstels einer Milliardstel Sekunde später dem Urknall. "Eine Singularität gibt es in diesem neuen Foto des Kosmos nicht mehr", so Prof. Wetterich.
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
+ + + HIER können sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +
Die Hypothese von Prof. Wetterich beruht auf einem Modell, das die Dunkle Kraft sowie das frühe "inflationäre Universum" durch beliebig einziges zeitlich veränderliches Skalarfeld erklärt. Danach anwachsen jeder Massen mit dem Wert dieses Feldes: "Dies erinnert eingeschaltet das kürzlich in Genf entdeckte Higgs-Boson. Dieses Elementarteilchen hat die Physiker in die Vorstellung bestätigt, dass Teilchenmassen von Feldwerten abhängen sowie damit veränderlich sind", erläutert die Wissenschaftler. In Wetterichs neuem Ansatz sind jeder Massen proportional zum Wert des sogenannten Kosmonfelds, die hinein Laufe die kosmologischen Evolution zunimmt: "Natürliche Konsequenz dieses Modells ist das Foto eines Universums, das sich selbst sehr langsam aus einem extrem kalten Status entwickelt sowie dabei ober lange Zeitabschnitte schrumpft anstatt zu expandieren".
Wetterich ist jedoch zugleich darum bemüht klar zu machen, dass das bisherige Foto des Urknalls damit allerdings nicht ungültig werde: "Physiker sind es gewohnt, beobachtete Tatsachen in verschiedenen Bildern zu beschreiben." So könne etwa Licht sowohl durch Partikel als auch als Welle dargestellt werden. Wie die Heidelberger Wissenschaftlerin erläutert, lässt sich selbst sein Modell äquivalent hinein Foto des Urknalls beschreiben. "Dies ist sehr nützlich für viele praktische Vorhersagen zu den Konsequenzen, die sich selbst aus diesem neuen theoretischen Ansatz ergeben. Stellt man allerdings die Erkundigung später dem 'Beginn' des Universums, so scheint die Beschreibung ohne Singularität eine Reihe von Vorteilen zu bieten. Und für das häufig geäußerte Unbehagen, dass es doch auch ehe dem Urknall etwas angegeben haben muss, gibt es in die neuen Beschreibung keine Grundlage mehr."
WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA
Kein Urknall notwendig: Wiener Physiker zeigen einfaches "Rezept für beliebig Universum" 12. Dezember 2013
Alternative zum Urknall: Erzeugte beliebig hyperdimensionales Schwarzes Loch unsere Universum 17. September 2013
grenzwissenschaft-aktuell.de
Quelle: uni-heidelberg.de
0 Response to "Heißer Urknall Oder Langsames Auftauen? Heidelberger Professor Präsentiert Radikal Alternatives Bild Von Die Entstehung Des Universums"
Post a Comment