Projekt Will Private Grenzwissenschaftliche Archive Sowie Sammlungen Ehe Die Vernichtung Schützen
Symbolbild: Archiv. | Copyright: grewi.de
Xanten (Deutschland) - In einem neuen Aufgabe bemüht sich selbst die "Deutschsprachige Gesellschaft für UFO-Forschung" (DEGUFO) gegen die Erhaltung privater wissenschaftlich-grenzwissenschaftlicher Archive, Sammlungen sowie Forschungsergebnisse sowie sucht hierfür noch finanzielle Unterstützung.
"Oftmals ist es so, dass später dem tod ganze Archive, Sammlungen etc. hinein Altpapier verschwinden, weil etwa Hinterbliebene unbedarft davon ausgehen, dass eingeschaltet dem Material, das häufig zwar das 'Lebenswerk' die verstorbenen Einzelperson darstellt, sonst aber niemand mehr Interesse habe", erläutert Christian Czech von die DEGUFO (degufo.de) die Problematik sowie Hintergründe des Aufgabe sowie führt weiter aus: "Wir nehmen uns dieser Archive an, bereiten sie auf sowie stellen sie die Allgemeinheit zur Verfügung."
Das Hauptziel sei, einen Bekanntheitsgrad zu erreichen, die es ermöglicht, dass keine Nachlässe, Sammlungen oder Archive mehr ins Altpapier wandern, sondern weiterhin aufbewahrt werden.
Tatsächlich funktioniere die Initiative sozusagen hinein kleinen Kreis schon sehr gut, erläutert Czech weiter. Jetzt sei eine Ausweitung durch gezielte Anschreiben in Vorbereitung. "Nach die Zuwendung oder Adoption des Materials beginnt die eigentliche Arbeit: Das Zeug muss gesichtet werden, vom Zerfall bedrohtes Papier muss bearbeitet werden, gegen es zu erhalten. Anschließend wird das Zeug einsortiert sowie sowohl digital als auch körperlich die Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus anbieten wir Forschern sowie Sammlern an, eine Kopie ihrer Materialien als Sicherheit vor dem Verlust durch Unwetter oder höhere Energie bei uns zu hinterlegen. Außerdem anschauen wir noch die Medien, sowie sichern Zeitungsartikel, Veröffentlichungen etc. zeitnah mit sowie empfangen diese für die nachfolgenden Generationen."
Das Aufgabe fördere somit daher die Erhaltung sowie Sicherung von teilweise seltenen Materialien. "Bei uns verschwindet gespendetes Zeug nicht hinein Dunkeln, sondern wird für Forschungszwecke öffentlich recherchierbar gemacht. Außerdem retten wir bestehendes Material, welches noch nicht gespendet wurde, vor die Zerstörung durch höhere Gewalt. Diese wichtige, ehrenamtliche Aufgabe wird leider nicht in dem Maße unterstützt, wie sie es verdient hätte. Deswegen bleibt viel liegen oder kann zunächst gar nicht begonnen werden."
Um die Projektarbeit nichtsdestotrotz sichern zu können, haben die DEGUFO-Archivare jetzt auf dem Online-Spendenportal "betterplace.org" die Möglichkeit eingerichtet, das Aufgabe finanziell zu unterstützen, damit auf diese Gattung die Arbeiten sowie Tätigkeiten noch effizienter ausgeführt werden kann.
"Wir verlangen weitere Scanner für die Digitalisierung des Archivguts, gegen dieses dann auf unserer Website Interessieren zur Verfügung zu stellen. Außerdem werden noch Kopierer sowie die Grundlagen wie Papier, Toner sowie Ordnungsmaterialien benötigt, gegen das gespendete Zeug die Öffentlichkeit zur Verfügung stellen zu können. Für das Onlinearchiv stürzen natürlich auch Serverkosten an, die ebenfalls abgedeckt werden müssen", so Czech final sowie bedankt sich selbst schon hinein Voraus bei allen möglichen Spendern.
- HIER entdecken Sie die Spendenseite zum Aufgabe "Private Archive sowie Sammlungen vor die Vernichtung schützen"
grenzwissenschaft-aktuell.de
Quellen: degufo.de, betterplace.org
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