Universitäts-Astronom Überzeugt: Entdeckung Erster Außerirdischer Zivilisationen Schon Inwendig Die Nächsten 15 Jahre Möglich
Konzept des PLATO-Weltraumteleskops (Illu.). | Copyright: ESA
Warwick (England) - Professor Don Pollacco von die Warwick University ist einer die Leiter die erstens vor wenigen Tagen von die europäischen Raumfahrtagentur ESA beschlossenen Weltraumteleskop-Mission "PLATO" sowie zeigt sich selbst davon überzeugt, dass spätestens mit Stütze die nächsten Generationen von Weltraumteleskopen schon innert die nächsten 15 Jahre erste außerirdische Zivilisationen gefunden werden.
Das Weltraumteleskop PLATO (Planetary Transits and Oscillations of stars) soll 2024 starten sowie in 1,5 Millionen Kilometern Distanz von die Dachboden - von einem die sogenannten Lagrange-Punkte aus - mindestens sechs Jahre hoch den Luft beobachten. Mit einer Ordnung von zugleich 34 Einzelteleskopen soll es Millionen von Sterne später dortigen Planeten absuchen. Das Blickfeld von PLATO wird damit 20 mal größer sein als das des bislang erfolgreichsten Planeten-Entdeckers, dem NASA-Weltraumteleskop "Kepler", mit dem bislang schon mehr als 4.000 Planetenkandidaten gefunden wurden.
PLATO nimmt zudem vergleichsweise uns nahe Sterne ins Visier. Das Wltraumteleskop sucht u.a. anhand von regelrecht wiederkehrenden Helligkeitsschwankungen hinein Licht die "Sonnenscheibe" ihrer Sterne, später Hinweisen auf in sogenannten Transits vor diesen Sternen vorbeiziehende Planeten. Anhand die von PLATO gewonnen Daten können Gelehrte dann auch Rückschlüsse auf Aktivität des Sternes selbst sowie damit auf dessen Zeitalter sowie das seiner Planeten ziehen. Zudem lassen sich selbst Aussagen oberhalb Größe, Zusammensetzung sowie die Distanz dieser Planeten zu ihrem Stern zusammenkommen (...wir berichteten).
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PLATO, so zitiert die "Coventry Telegraph" den Astronom, ebene damit nicht nur den Strecke für die Entdeckung erdähnlicher sowie damit potentiell lebensfreundlicher Planeten, sondern auch für die erste Entdeckung von außerirdischen Zivilisationen.
Speziell industriell entwickelte Zivilisationen will die Forscher dann mit gezielten Folgemissionen sowie Untersuchungen anhand ihrer Umweltverschmutzung bzw. deren Spuren in den Atmosphären entsprechender Planeten eindeutig identifizieren: "Es gibt bestimmte Dinge, die nicht natürlichen Ursprungs sind. Industrielle Umweltgifte sind solche offenkundigen Hinweise auf eine entsprechend entwickelte Zivilisation. Es gibt beispielsweise unterschiedliche Metalle, wie sie zu einem bestimmten Zeitpunkt in die Entwicklungsgeschichte eines Planeten auf sauber natürliche Gattung sowie Gattung leicht nicht vorkommen. Werden solche Spuren in die Erdatmosphäre eines fernen erdähnlichen Planeten gefunden, so müsste man diese als Schriftzeichen für eine entsprechend entwickelte Zivilisation werten."
Die Identifikation solcher Stoffe, so zeigt sich selbst Pollacco fasziniert, "ist noch innen unserer Lebenszeit möglich. Das würde alles ändern sowie wäre tatsächlich umwerfend."
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Quelle: coventrytelegraph.net
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