Studie Oberhalb Der Entwicklung Lebensfreundlicher Planeten
Im Vergleich: Dachboden sowie Super-Erde wie Kepler-62e. | Copyright: H. Lammer/NASA
Wien (Österreich) - In einer aktuellen Studie haben sich selbst österreichische Gelehrter die Erkundigung später die Entwicklung lebensfreundlicher Planeten gestellt sowie demonstrieren auf, warum die Planetenentstehung sowie die dabei eingefangene Wasserstoff dafür verantwortlich sind, ob sich selbst auf Planeten erdähnliche sowie damit lebensfreundliche Bedingungen entwickeln.
Wie die Forscher gegen Dr. Helmut Lammer vom Institut für Weltraumforschung (IWF) die Österreichischen Akademie die Wissenschaften aktuell hinein Fachjournal "Monthly Notices of the Royal Astronomical Society" (DOI: HIER können sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +
In ihrer Studie berechneten die Forscher die Flucht von Wasserstoff in den interplanetarischer Raum durch die hohe extreme ultraviolette Strahlungen (EUV) während die frühen aktiven Entstehungsphase eines Sterns. Wie sich selbst zeigte, auffangen frühe Planeten mit erdähnlichen Dichten sowie Massen kleiner als 0,5 Erdmassen nicht viel Gas aus die Scheibe einf. Planeten mit etwa einer Erdmasse können hingegen eine beträchtliche Menge eingeschaltet Gas ansammeln, trotzdem hinein Laufe die folgenden 100 Millionen Jahre meist auch wieder in den interplanetarischer Raum verlieren, dort die EUV-Fluss dann bis zu 100-mal höher ist als bei die heutigen Sonne.
Schwerere Planeten wie Super-Erden enden trotzdem sehr mutmaßlich als Mini-Neptune. "Wir haben herausgefunden, dass Super-Erden wie Kepler-62e sowie 62f, die sich selbst innen die HZ ihres Sternes befinden, riesige Mengen eingeschaltet Wasserstoff einfangen können, trotzdem nur einige Prozente hinein Laufe von Milliarden Jahren verlieren", fasst Lammer die wichtigsten Resultate die Studie zusammen. "Der Oberflächendruck ist mehrere 100-mal höher als auf die Erde. Daher werden solche Planeten nicht lebensfreundlich sein, auch wenn sie sich selbst in die HZ befinden." Die Entdeckung von Super-Erden mit geringen Dichten unterstützt diese Erkenntnis.
grenzwissenschaft-aktuell.de
Quelle: oeaw.ac.at
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