Weltraumteleskop Kepler Entdeckte Weitere 715 Neue Planeten
Künstlerische Darstellung einiger die neu entdeckten fernen Planetensysteme. | Copyright: NASA
Washington (USA) - Anhand die neusten Daten des Weltraumteleskops Kepler, das Planeten jenseits des Sonnensystems sucht, haben NASA-Wissenschaftler am gestrigen Mittwochen die Entdeckung von weiteren 715 neu entdeckten Planeten bekannt gegeben. Diese Planeten umkreisen insgesamt 305 ferne Sterne sowie offenbaren so eine Vielzahl von Planetensystemen mit mehr als nur einem Planeten.
"95 Prozente dieser Planeten sind kleiner als die Wandelstern Neptun, die die beinahe vierfache Größe die Dachboden besitzt", erläutern die NASA-Wissenschaftler u.a. in einem aktuellen Fachartikel hinein "The Astrophysical Journal". Diese Entdeckung markiere einen bedeutenden Aufstieg die Anzahl bekannter kleinerer erdartiger Planeten außerhalb des Sonnensystems.
"Einige die neu entdeckten Planeten sowie Systeme gleichen unserem Weltraum sowie stellen damit potentielle Ziele für die zukünftige Projekt mit dem James Webb Space Telescope dar, mit dem diese neuen Welten dann genauer untersucht sowie beschrieben werden können", zeigt sich selbst die Leiter die NASA-Wissenschaftsmission John Grunsfeld begeistert.
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Vier die neu entdeckten Planeten sind nur zweieinhalb mal so groß wie die Dachboden sowie umkreisen ihren Stern innen dessen sogenannter habitabler Zone sowie damit innen jener Abstandsregion, innen derer beliebig Wandelstern seinen Stern umkreisen muss, damit Wasser in flüssiger Form - sowie damit die Grundlage zumindest des irdischen Lebens - auf seiner Oberfläche bestehen kann.
Einer dieser daher potentiell lebensfreundlichen Planeten, Kepler-296f, umkreist einen Stern, die nur halb so groß ist wie unsere Sonne sowie nur fünf Prozente ihrer Helligkeitsverteilung aufbringt. Zwar ist er nur doppelt so groß wie die Erde, aber wissen die Gelehrte derzeit noch nicht, ob es sich selbst gegen einen Gasplaneten mit einer dichten Wasserstoff-Helium-Atmosphäre oder aber gegen eine sogenannte Wasserwelt mit einem tiefen globalen Meer handelt.
Mit dieser letzten Tranche eingeschaltet Daten erreicht die Ausbeute die Kepler-Mission mittlerweile die erstaunliche Anzahl von beinahe 1.700 entdeckten sowie bestätigten Exoplaneten. Darüber hinaus hat Kepler seit seinem Start hinein März 2009 mehr als 3.600 Planetenkandidaten entdeckt, die es zu bestätigen gilt. Nach dem Ausfall von drei von vier Kreisel-Schwungräder ist das Weltraumteleskop aktuell nicht mehr in die Lage, seine ursprüngliche Projekt zu erfüllen (...wir berichteten). NASA-Ingenieure funktionieren jedoch daran, das Teleskop wieder solch stabilisieren zu können, das die Mission zwischen neuen Voraussetzungen sowie mit neu definierten Zielen weitergeführt werden kann.
Zuvor suchte das Weltraumteleskop später Exoplaneten, in dem es später minimalen Helligkeitsschwankungen hinein Licht von mehr als 150.000 fernen Sternen in den Konstellationen Cygnus (Schwan) sowie Lyra (Leier) Ausschau hielt. Stellen sich selbst diese in regelmäßigen Abständen stets wieder ein, so handelt es sich selbst aller Wahrscheinlichkeit später gegen den sogenannten Transit, daher den Vorbeizug eines Planeten zwischen seinem Stern sowie dem Weltraumteleskop. Insgesamt werden mindestens drei solcher Transits benötigt, gegen als Planetensignal zu gelten, das dann noch durch Folgebeobachtungen überprüft sowie hinein besten Sturz bestätigt werden zu können. Ziel die Mission ist die Entdeckung potentiell lebensfreundlicher Planeten.
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Quelle: NASA
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